Archive image from page 39 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest010813mich Year: 1908 842 Hans Gebien, erscheint in situ herzförniijL, mit erhöhter Mittellinie, jederseits derselben grubig ausgehöhlt. Wenn man aber die Mundteile herauspräpariert, zeigen sich dünne, schmale, chitinige Anhänge an den Seiten, welche sonst von den Maxillen mehr oder weniger verdeckt werden. Das Mentum bildet in Wirklichkeit ein scharfeckiges Sechseck mit geraden Seiten. Von diesen Seiten i


Archive image from page 39 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest010813mich Year: 1908 842 Hans Gebien, erscheint in situ herzförniijL, mit erhöhter Mittellinie, jederseits derselben grubig ausgehöhlt. Wenn man aber die Mundteile herauspräpariert, zeigen sich dünne, schmale, chitinige Anhänge an den Seiten, welche sonst von den Maxillen mehr oder weniger verdeckt werden. Das Mentum bildet in Wirklichkeit ein scharfeckiges Sechseck mit geraden Seiten. Von diesen Seiten ist die den Vorderrand bildende die längste, die beiden anschließen- den sind die kürzesten; diese beiden haben die Chitinanhänge. Die beiden Laden des Unterkiefers sind gleich groß. Oberkiefer mit o stumpfen Spitzen, von denen die mittlere die breiteste ist. Fühler den Hinterrand des Prothorax erreichend, (xlied 8 länger als 4 und 5 zusammen, alle Olieder länger als breit, das letzte fast doppelt so lang wie breit. Halsschild IVmal so breit wie lang, Basis und Spitze gerandet, die Randlinie vorn sehr schmal unterbrochen, die größte Breite liegt in oder knapp hinter der Mitte, die Seiten stark gerundet erweitert, nach vorn mehr als nach hinten verengt, Hinterwinkel ver- rundet, die vorderen ca. 100' groß, die Seiten sind ziemlich breit abgeflacht, die Oberfläche ist äußerst fein und weitläufig punktiert, dazwischen stehen einige wenige große, tief eingestochene Punkte, die bei frischen Exemplaren mit je einer ziemlich langen, gelben Borste versehen sind, die Basis ist etwas nach vorn vor- gezogen. Die Flügeldecken beim S so breit, beim $ etwas breiter als der Halsschild, der Seitenrand ist von oben nur beim d sichtbar, die Schultern sind verrundet. Die Oberfläche hat tiefe Punktstreifen, die Punkte auf der Scheibe sehr wenig, an den Seiten mehr unregelmäßig. Die Zwischenräume sind mehr oder weniger stark konvex und glatt oder äußerst fein punktuli


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