Archive image from page 161 of Die Entstehung der Arten auf. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt dieentstehungder02eime Year: 1897 ] 30 f'' liauptsächlichsten Entwickelungsrichtungen der Tagfalter. kleiner weiÃer Fleck liegt weiter liiDten, nahe dem Rande, und entspricht ebenfalls einem Rest des Zwischenraums zwischen Binde II und III (B;. Endlich liegt nahe dem vorderen Flügelrande, einwärts vom vorderen Ende des Mittelfeldes, oben zuweilen ein weiÃer Fleck,


Archive image from page 161 of Die Entstehung der Arten auf. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt dieentstehungder02eime Year: 1897 ] 30 f'' liauptsächlichsten Entwickelungsrichtungen der Tagfalter. kleiner weiÃer Fleck liegt weiter liiDten, nahe dem Rande, und entspricht ebenfalls einem Rest des Zwischenraums zwischen Binde II und III (B;. Endlich liegt nahe dem vorderen Flügelrande, einwärts vom vorderen Ende des Mittelfeldes, oben zuweilen ein weiÃer Fleck, entsprechend einem Reste des Zwischenraums zwischen V/VI und VII (F); unten ist derselbe viel deutlicher, oben ist e« Artkennzeichen für L. CamiUa und populi (Abb. 72). Bei beiden letzteren Faltern ist das Mittelfeld auf den Vorderflügeln mehr in Flecke aufgelöst, aber wie alle weiÃe Zeichnung nur beim Q sehr ausgesprochen, beim rf zurückgetreten. Bei populi sind drei Flügel- eckflecke vorhanden (B). Ãhnlich sind die Verhältnisse bei Apatura Iris] hier sind aber zwei hintere Randflecke der Vorderflüge] vorhanden, und nach innen vom hinteren derselben entsteht ein Augenfleck, welcher bei Ilia noch mehr entwickelt ist. Das helle Mittelfeld ist eine bei Tagfaltern weit ver- breitete, für das Aussehen ihrer Träger höchst auffallende Eigenschaft. Indessen ist dasselbe nicht immer durch die Binden III und IV begrenzt, kann vielmehr nach auÃen oder innen verbreitert oder aber verlagert sein, entweder auf das Gebiet von III beschränkt oder CjyL, nach einwärts von IV gerückt. Bei den Nymphaliden ' allerdings stellt IV meist die scharfe innere Grenze des Mittelfeldes dar. Aber auch hier kommt es vor, daà dasselbe zwischen Binde IV und V VI liegt, und zwar ist dies der Fall bei Vanessa prorsa (Abb. 56), während es bei Vanessa Canace aus Sikkim nur im Gebiete von III liegt, bei anderen Vanessen, so bei Vanessa glauconia Abb. gg


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