. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . Gälgastöten. Die Quarzitfjelde weichen betreffs ihrer Topographie von denSandsteinfjelden nicht besonders ab. Die Höhe ist wie erwähnt etwasgrösser. Die Niveaudifferenzen zwischen Gipfeln und Tälern sind des-gleichen bedeutender. Auch diese Fjelde können sehi steil sein. Un-ter den von mir besuchten besitzt das Nipfjället die steilsten Abhänge Nova Acta Reg. Soc. Sc. Ups., Ser. t. Vid. t. N. S. Iinjir. Vi IftHi. ii 18 (iuNNAR Samuelsson. (vgl. Fig. 4). Auf den Ouarzitfjelclen bestehen die höciisten Teile sehroft aus durcii Frostsprengung


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . Gälgastöten. Die Quarzitfjelde weichen betreffs ihrer Topographie von denSandsteinfjelden nicht besonders ab. Die Höhe ist wie erwähnt etwasgrösser. Die Niveaudifferenzen zwischen Gipfeln und Tälern sind des-gleichen bedeutender. Auch diese Fjelde können sehi steil sein. Un-ter den von mir besuchten besitzt das Nipfjället die steilsten Abhänge Nova Acta Reg. Soc. Sc. Ups., Ser. t. Vid. t. N. S. Iinjir. Vi IftHi. ii 18 (iuNNAR Samuelsson. (vgl. Fig. 4). Auf den Ouarzitfjelclen bestehen die höciisten Teile sehroft aus durcii Frostsprengung entstandenen Blocknieeren, wo jede hö-here Vegetation zumeist völlig fehlt (vgl. Fig. S). Einige niedrigere(ilipfel im nördlichsten Teile der Langfjällgruppe sind bis zu dei- Basiszersprengt, so dass sie sich als riesige Steinhaufen darstellen. Seen kommen nur in geringer Ausdehnung oberhalb der Nadel-waldgrenze vor. Die grössten sind der Slugusjön am Fusse des Slu-gufjället und die Harrsjöarna im nördlichen Teile des Fulufjä Ver/. jfnito. iS. 7. lülj, Fig. 7. Aussicht gegen Norden von dein Mellan-Faxefjället mit dem Reichsgrenzstein (>Riksröset») No. l2fi. Im Hintergrund die südlichste Partie des Fulufjället (»Västei-- tangen» usw.). Im Vordergrund eine Ca^ît^rt-Heide in der Birkenregion. Die losen Frdlager sind in der Regel wenig mächtig, zumeistbestehen sie aus Moränen- und Verwitterungskies. Kleinere Torfbil-dungen sind natürlich sehr häufig, grössere dagegen selten. Rein al-pine Moore von etwas grösseren Dimensionen habe ich besonders aufdem Långfjället NW vom Storvätteshogna und auf dem Fulufjället inder Umgebung von den Rörsjöarna beobachtet, Das grösste Moor, dasich auf den Fjelden gesehen habe, nimmt den grösseren Teil der Bir-kenregion unterhalb vom Nordabhang des Hvithogna ein. Vegetation der Hochgebiegsgegenden von Dalarne. 19 2. Das Klima der Hochgebirge von Dalarne. In den Hoehgebirgsgegendeii von Dalai-ne liegt


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