. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 78. Cassytha. à Habitusbild von C. americana Nees, B Zweig mit Haustorien, stärker vergr. C Blüten-, D Fruclitzweig derselben. E einzelne Fr. F Bl. von C. filiformis L. G dieselbe im Längsschnitt. H Längs- schnitt durch die Fr. derselben Art. (Nach Baillon, a. a. 0., und Flora brasil. a. a. 0. t. 107.) Anhang. Als L. sind eine Anzahl Genera beschrieben worden, welche ihren unzulänglichen Diagnosen zufolge nicht wiedererkannt werden können und daher hier anhangsweise nur
. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen . Fig. 78. Cassytha. à Habitusbild von C. americana Nees, B Zweig mit Haustorien, stärker vergr. C Blüten-, D Fruclitzweig derselben. E einzelne Fr. F Bl. von C. filiformis L. G dieselbe im Längsschnitt. H Längs- schnitt durch die Fr. derselben Art. (Nach Baillon, a. a. 0., und Flora brasil. a. a. 0. t. 107.) Anhang. Als L. sind eine Anzahl Genera beschrieben worden, welche ihren unzulänglichen Diagnosen zufolge nicht wiedererkannt werden können und daher hier anhangsweise nur dem Namen nach angeführt sein mögen: Adaphus Neck. â Christamannia Dennst. nach Bentham vielleicht eine Art der Celastraceae, aber durchaus unsicher . Gomortega Ruiz et Pav. (mit vielen Widersprüchen in den Diagnosen; Bl. und Fr. gehören verschiedenen Bäumen an); mit ihm synonym ist Adenostemon Fers, und KeuHa ^lol. [nach Nees . â Wyrophylla Neck. Vergl. hierzu Bentham-Hoo ker, Gen. III. p. 149, sowie Baillon, Hist. des pl. I. p. 323. Fossile Gattungen der Lauraceae. Der Abschnitt über die geographische Verbreitung der L. nennt die Gattungen, von welchen fossile Reste aufgefunden wurden; mit Hilfe desselben wird man bei den be- treffenden Gattungen nähere Angaben finden; man vergl. auch die fossile Gattung Trjan- thera Conw. bei Eusideroxylon (S. 117). Hier bleibt nur zu besprechen: Laurinium. (Unger) Felix. GefäÃe kurzgliederig, einzeln oder paarweise, seltener in kurzen radialen Reihen, zahlreich, gleichmäÃig verteilt, im Querschait t sehr w eit. sehr regelmäÃig, oval, mit kleinen Hoftüpfeln mid quer ovalen, schwach behöften groÃen Tüpfeln. In den GefäÃen meist Thyllen. Markstrahlen zahlreich, -2 â 4 Zellreihen breit, sehr hoch, bis \ mm hoch; mittlere Zellen der Markstrahlen isodiametrisch, od. niedrig, radial gestreckt, die oberen mid unteren isodiametrisch oder in verticaler Richtung ver- längert. Sekrets
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