. Figur LXXI. Dichobune leporina Cuvier, var. Schädel, Profil- ansicht. Reconstructionsversuch nach dem gleichen Original wie Fig. LXX. — P. gl. Processus postglenoi'deus. — F. p. gl. Foramen postglenoi'deum. — M. Processus mastoi'deus. — P. M. Processus paramastoi'deus. auch etwas anders aussehen als angegeben. Die Intermaxillo-maxillarsutur ist durchaus nur vermutungsweise eingesetzt. Sichere Anhaltspunkte lagen dagegen wieder vor für die Lage des Foramen infraorbitale, die Stellung des Zahnreihen- endes zur Orbita und die Gestalt des Jochbogens. Der letztere hat sich auf der linken Seite vo
. Figur LXXI. Dichobune leporina Cuvier, var. Schädel, Profil- ansicht. Reconstructionsversuch nach dem gleichen Original wie Fig. LXX. — P. gl. Processus postglenoi'deus. — F. p. gl. Foramen postglenoi'deum. — M. Processus mastoi'deus. — P. M. Processus paramastoi'deus. auch etwas anders aussehen als angegeben. Die Intermaxillo-maxillarsutur ist durchaus nur vermutungsweise eingesetzt. Sichere Anhaltspunkte lagen dagegen wieder vor für die Lage des Foramen infraorbitale, die Stellung des Zahnreihen- endes zur Orbita und die Gestalt des Jochbogens. Der letztere hat sich auf der linken Seite vollständig, wenngleich an beiden Enden abgebrochen und stark aus dem Situs verschoben, erhalten. Er ist relativ beträchtlich stärker als bei Tragulus. Der scharfe Orbitalrand des Jugale springt stark vor und läuft hinten in einen massigen Processus postorbitalis aus; die Massetercrista ist gut markiert, verwischt sich aber im Gebiet der Maxillare sehr rasch. Die Gelenkfläche ist transversal 2
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