. m A Fig. 4. A Blütenzweig von Hollisteria lancita S. Wats.; B geöffnete Bl. derselben nacL Entfernung des Frkn. C. — D Blütenköpfclien von Nemacaulis NuttalUi Benth. — E Blütenzweig von Lasiarriaea chilensis Kemy. — F Zweig von Harfordia macroptera Greene et Parry; G die großen, dünnhäutigen, als Plugorgane dienenden, die Fr. um- schließenden beiden Yorb. derselben. (Original.) 4. Nemacaulis Nutt. Kleine, von iCoenigia abzuleitende Gattung, von der sie sich durch die doppelte Blh. unterscheidet. — Kleine, niederliegende Pflänzchen mit sehr feinen Stengeln und langen, linealen, wollig behaart


. m A Fig. 4. A Blütenzweig von Hollisteria lancita S. Wats.; B geöffnete Bl. derselben nacL Entfernung des Frkn. C. — D Blütenköpfclien von Nemacaulis NuttalUi Benth. — E Blütenzweig von Lasiarriaea chilensis Kemy. — F Zweig von Harfordia macroptera Greene et Parry; G die großen, dünnhäutigen, als Plugorgane dienenden, die Fr. um- schließenden beiden Yorb. derselben. (Original.) 4. Nemacaulis Nutt. Kleine, von iCoenigia abzuleitende Gattung, von der sie sich durch die doppelte Blh. unterscheidet. — Kleine, niederliegende Pflänzchen mit sehr feinen Stengeln und langen, linealen, wollig behaarten B. \ Art, N. Nuttalln Benth., in Kalifornien (Fig. 4 D). 5. Hollisteria S. Watson. Der vorigen nahe verwandte Gattung, von der sie durch 2 Staminalkreise, von denen der äußere meist dedoubliert ist, gut unterschieden ist. i Art, H. lanala S. Wats., in Kalifornien (Fig. 4 A—C). 6. Lastarriaea Remy. Eine mit den beiden vorhergehenden verwandte Gattung, welche sich von Nemacaulis außer durch den Habitus vornehmlich durch die Ausbildung des E. unterscheidet, der bei Nemacaulis sehr stark gekrümmt und excentrisch, bei Lastarriaea dagegen gerade oder nur schwach gebogen und fast central ist. \ Art, L. chilensis Remy, die gleichzeitig an den Küsten Kaliforniens und Chiles vor- kommt (Fig. 4 E). Anmerkung. Die vorstehenden 6 Gattungen bilden einen gut umschriebenen Ver- wandtschaftskreis. Als Ausgangspunkt kann Knenigia betrachtet werden, welche sich durch Bildung eines 2. Blütenhüll- und Staminalkreises zu Pleroslegia, und diese wieder durch Bildung diöcischer Bl. zu Harfordia ausbildete. Eine Parallelreihe hierzu bildet Koenigia-


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