. Öfversigt af Finska vetenskaps-societetens förhandlingar. emitätenanlage. Diese liegt hier merkwurdigerweisedicht unter dem Ektoderm am Boden einer kleinen Ein-buchtung. Dieser Befund scheint mir in einigen Beziehungen sehrinteressant zu sein. Dass die Extremitätenanlage sich mitortsfremdem Ektoderm ausserhalb des Peribranchialraumesverbinden känn, haben wir schon friiher gesehen. In alléndiesen Fallen war aber der betreffende Peribranchialraumentweder ganz unterdriickt öder wenigstens sehr diesem Fallist er aber fast normal. Die Entstehung die-ser merkwiirdigen Beziehung der Ext


. Öfversigt af Finska vetenskaps-societetens förhandlingar. emitätenanlage. Diese liegt hier merkwurdigerweisedicht unter dem Ektoderm am Boden einer kleinen Ein-buchtung. Dieser Befund scheint mir in einigen Beziehungen sehrinteressant zu sein. Dass die Extremitätenanlage sich mitortsfremdem Ektoderm ausserhalb des Peribranchialraumesverbinden känn, haben wir schon friiher gesehen. In alléndiesen Fallen war aber der betreffende Peribranchialraumentweder ganz unterdriickt öder wenigstens sehr diesem Fallist er aber fast normal. Die Entstehung die-ser merkwiirdigen Beziehung der Extremitätenanlage zumEktoderm känn ich mir nur in einer Weise erklären. DieBildung des Peribranchialraumes und der Kiemen aus demortsfremden Ektoderm erf olgte anfangs in a t y p i s c h e r entstand zuerst oral nur eine kleine Hautfalte, die sichlangsam nach kaudal und ventral verschob. Die Kiemenwaren zu der Zeit äusserlich gar nicht sichtbar. Allmählicherreichte diese Falte die ventrale Mittellinie, und es bildete 16 Gunnar Ekman. (LVI. sr* FIG. 24. Schematischer Ho-rizontalschnitt durch dieKiemenregion einer Bombi-nator-Larve, VersuchstierN:o 184 (1913), 7 Tage nachder Operation. Das Tierwurde operiert wie in Ex Extremität, A Kiemendes Empfangers, Sf V halb des eigentlichen sich ein normales Spiraculum. DieKiemen, ganz besonders die 3. Reihe,haben anscheinend erst später ihretypische Form und Grösse ährend nun der Peribranchialraumund die Kiemen sich sehr langsamentwickelten, eilte die Extremitäten-anlage allein voran. Sie verband sichsehr fruh mit dem Ektoderm, wobeidieses etwas in die Tiefe gezogenwurde. Die so entstande Einstiilpunghat anscheinend eine so selbständigePosition gehabt, dass sie nicht mehrvon der verspäteten Operkularfalteumwachsen werden konnte. Dadurchblieb die Extremitätenanlage ausser-Peribranchialraumes. In Fig. 24 sehen wir einen Horizontalschnitt durch dieKiemenregion eines ähnlich operier


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