. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Die fossile Flora iles in'dhrlsch-schhfislachcn Dachsclilefers. FiEf. ö. 97 abgerundet-stümpf. Die Nervation ist im All- gemeinen nach der Art von Cyclopterls; die Spindel glatt oder stellenweise von sehr seichten Furchen durchzogen. Cylindrische, stielartige Fossilien, welche bei Altendorf am Fundorte dieser Cyclopterls gesammelt wurden und in der Oberflächenbeschaffenheit mit der Spindel derselben vollkommen übereinstimmen, halte ich für die Wedelstiele dieses Farnkrautes. Von den b


. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Die fossile Flora iles in'dhrlsch-schhfislachcn Dachsclilefers. FiEf. ö. 97 abgerundet-stümpf. Die Nervation ist im All- gemeinen nach der Art von Cyclopterls; die Spindel glatt oder stellenweise von sehr seichten Furchen durchzogen. Cylindrische, stielartige Fossilien, welche bei Altendorf am Fundorte dieser Cyclopterls gesammelt wurden und in der Oberflächenbeschaffenheit mit der Spindel derselben vollkommen übereinstimmen, halte ich für die Wedelstiele dieses Farnkrautes. Von den bisher beschriebenen Cyclopteris- Arten steht die C. Haidingeri der G. frondom Goepp. (Fossile Flora des Ãbergangsgebirges, S. 163, Taf. U, Fig. 1, 2) am nächsten, wel- cher Art aber viel kleinere , wechselständige Fieder und vorherrschend ungetheilte, gerade oder nur wenig gekrümmte Nerven zukommen, die in der Länoe kaum merklich von einander abweichen. In der Sammlung des kais. Hof-Mineralien- cabinetes und des naturhistorischen Museums im k. k. polytechnischen Cyclopteris Haidingeri. Vycloptei'is Hochstetteri Ettingsh. Taf. VI, Fig. 3. petiolatapmnata^ plnnls distantibus, alternis^ rotundatis, integerrimh lata hast adnatis, apice obtusissimis, nervis arcuatis e bad exorlentibus ^ dlchotomo-furcatis- rhaclü cruana squamosa. â Auf einer verhältnissmässig mächtigen Spindel sitzen rundliche, ganzrandige, an der Spitze abgerundet-stumpfe Fieder, welche nach dem Eindrucke zu schliessen, den sie im Gestein bewirkten, eine derbere lederartige Consistenz gehabt haben mussten. Die Fieder sind mit ziemlich breiter Basis angewachsen, daselbst nicht herzförmig, abwechselnd und von einander abstehend. Die Nerven sind ziemlich stark gekrümmt, wiederholt gabelspaltig. Die Oberfläche der Spindel ist von unregelmässig und dicht an einander gehäuften kleinen verkohlten Schuppen etwas rauh. Diese sehr seltene Art nähert s


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