Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 374 Arthropoda. niclimentäre Axe aufweist, die nur bei wenigen Formen Spuren von Seg- mentation zeigt. Untersilur. XIII. Gruppe. Illaenurus Hall. In der Gestaltung des Kopf- und Scliwanzschildes der Gattung Illaenus ähnlich, aber mit Furchen auf den Pleurae, daher von Baerande als gewissermassen vermittelnde Gattung an den Schluss seiner ersten Serie gestellt, welche durch die Plevre ä sillon gekennzeichnet ist. Fis:. 519. Zweite Serie. Pleurae mit einem Wulst (


Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 374 Arthropoda. niclimentäre Axe aufweist, die nur bei wenigen Formen Spuren von Seg- mentation zeigt. Untersilur. XIII. Gruppe. Illaenurus Hall. In der Gestaltung des Kopf- und Scliwanzschildes der Gattung Illaenus ähnlich, aber mit Furchen auf den Pleurae, daher von Baerande als gewissermassen vermittelnde Gattung an den Schluss seiner ersten Serie gestellt, welche durch die Plevre ä sillon gekennzeichnet ist. Fis:. 519. Zweite Serie. Pleurae mit einem Wulst (Plevi'e ä bourrelet Barr.). XIV. Gruppe. Äcidaspis Murch. (Fig. 519). Das complicirt gebaute Kopfschild ist breit und gross, meist von trapezförmigem Umriss. Neben den schwachen, die Glabella begrenzenden Furchen sind andere Längsfurchen (faux sillons Bae- eande's) stärker ausgeprägt und zwei bis drei mehr oder minder deuthche Seitenfurchen vorhanden. Augen ge- netzt, auf Höckern, bisweilen gestielt. Thorax mit neun bis zehn Segmenten, Axenringe mit starken Knoten, Pleurae mit starkem, in einen Stachel endigen- den 'Wulst; auch der vordere, aufgewul- stete Saum der Pleurae endigt mit einem (kleineren) Stachel. Das Pjgi- dium ist klein, halbkreisförmig, mit nur (.h'ei Segmenten auf der Axe. Neben den Hauptstacheln des Pygidiums treten häufig auch kleinere auf, auch der Saum des Kopfschildes ist oft von einer Reihe kleiner Stachel begleitet und die Rück- seite desselben weist bei einigen For- men überaus starke, s-förmig gekrümmte Stachel auf. Bei anderen Formen sind die kleineren Stachel der Pleurae zierlich gefiedert. Im Unter- und Ober- silm- sehr häufig. Die stark verzierten Formen können unter dem Namen Arges Goldf. zusammengefasst werden; sie kommen noch im Devon vor. XV. Gruppe. Cheirurus Beyr. (Fig. 520). Körperform langeiförmig, Kopfschild etwa ein Drittel, Pygidium ein Fünftel der gesammten Länge betragend. Umriss des ersteren halbkreisförmig oder


Size: 1258px × 1590px
Photo credit: © Bookworm / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: archive, book, drawing, historical, history, illustration, image, page, picture, print, reference, vintage