. Fig. 321. Nat. Gr. Frucht einer klei- nen Myrobalane im Querschnitt. me Mesokarp, end Endokarp, Tr Tren- nungsstreifen, se Sekretbehälter, sa Sa- menhaut, k Keim (die umeinander ge- rollten Keimblätter). Die fünf lich- teren stelleil in me entsprechen fünf Gefäßbündeln. schied, wie unten angegeben wird. Nach dem Indian Forester 1907 ist auch eine dritte Sortengruppe, die Kal- kutta-Myrobalanen, im indischen Handel. Die Bombay-Myrobalanen werden nach ihrer Provenienz (d. h. nach den indischen Distrikten, denen sie entstammen), in Bhimbes, Jubbulpore (Dshabbalpur), Rajapure und Vingorlas unter


. Fig. 321. Nat. Gr. Frucht einer klei- nen Myrobalane im Querschnitt. me Mesokarp, end Endokarp, Tr Tren- nungsstreifen, se Sekretbehälter, sa Sa- menhaut, k Keim (die umeinander ge- rollten Keimblätter). Die fünf lich- teren stelleil in me entsprechen fünf Gefäßbündeln. schied, wie unten angegeben wird. Nach dem Indian Forester 1907 ist auch eine dritte Sortengruppe, die Kal- kutta-Myrobalanen, im indischen Handel. Die Bombay-Myrobalanen werden nach ihrer Provenienz (d. h. nach den indischen Distrikten, denen sie entstammen), in Bhimbes, Jubbulpore (Dshabbalpur), Rajapure und Vingorlas unterschieden. In Indien führen die Myrobalanen den Namen >hirda« (Mahrattadialekt). Im allgemeinen sind die Myrobalanen*) länglich birnförmig oder unregelmäßig länglich eiförmig, meist nach den beiden Enden ver- \] Tropenpflanzer IQOg, p. 470. — Vgl. auch Kew Bull. 1909, p. 209—2^2. 2) Catal. des col. frang., p. 101. — Die Arbeit von T. E. C. Turner, Note on Terminaüa Chebula and its fruit the Myrobalam of Commerce, Indian Forester XXXIII, 1907, p. 362—365, war mir nicht zugänghch. 3) Rohstoffe, 1. Aufl., p. 762. 4] A. Vogl, Kommentar usw., II, p. — Autor, Lehrbuch der techn. Mikro- skopie, p. 402.


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