. Fig. ISS. Ã, D Päeudophacidium Calliinae A Habitus, nat. Gr., und einige Fruclitkörper vergr.; B Sclilaucli mit Paraphyse. â CâE Dothiora sphaeroides (Pers.) Fries. C Habitus, nat. Gr., und einige Fruektkörper vergr.; D Schlauch, vergr.; E Sporen, stark vergr. â FâU Coccophacidivm Pini (Alb. et Schwein.) Eehm. i'Habitus, nat. Gr.; G Schlauch mit Paraphysen, stark vergr.; H Spore, stark vergr. (Alles nach Kehm.) â 1 Art, R. Hemitellae P. Henn. et Lindau, auf dem Farn Hemitelia samoensis auf Samoa (Fig. 189). Der Pilz bildet kleine, ganz flache, schwarze Stromata auf der Unterseite
. Fig. ISS. Ã, D Päeudophacidium Calliinae A Habitus, nat. Gr., und einige Fruclitkörper vergr.; B Sclilaucli mit Paraphyse. â CâE Dothiora sphaeroides (Pers.) Fries. C Habitus, nat. Gr., und einige Fruektkörper vergr.; D Schlauch, vergr.; E Sporen, stark vergr. â FâU Coccophacidivm Pini (Alb. et Schwein.) Eehm. i'Habitus, nat. Gr.; G Schlauch mit Paraphysen, stark vergr.; H Spore, stark vergr. (Alles nach Kehm.) â 1 Art, R. Hemitellae P. Henn. et Lindau, auf dem Farn Hemitelia samoensis auf Samoa (Fig. 189). Der Pilz bildet kleine, ganz flache, schwarze Stromata auf der Unterseite der Farnb. Diese Stromata sind von Anfang an oberflächlich und schlieÃen innen nach dem B. zu mit einer dünnen, weiÃen Schicht ab. Von hier aus erstreckt sich durch die Stoniata Mycel ins Innere des B., wo es streng intercellular verläuft und häufig groÃe, bräunliche, pseudoparenchymatisclie Ballen bildet. Die Fruchtkörper (in jedem Stroma i) entwickeln sich in der weiÃlichen Schicht und durchbrechen dann die deckenden, schwarzen Schichten. Letztere werden von der Mitte aus in einzelne Lappen gespalten und zurückgeschlagen, so dass die schwärzliche Scheil)e ganz frei liegt. Die Paraphysen bilden ein ungefärbtes Epi- thecium, sind aber nur schwer zu sehen, da sie bei der Reife des Fruchtkörpers sich in Gallerte umwandeln. Nach der Reife fällt das Stroma mit dem Fruchtkörper ab und es bleibt auf dem B. eine blasse, mit dunklen Punkten besetzte Stelle zurück. Die dunklen Punkte entsprechen den Spaltöffnungen, zu denen das dunkel gefärbte Mycel eingedrungen ist. 4. Coccophacidium Rehni. Fruchtkörper eingesenkt, geschlossen, dann die Ober- fläche des Substrates lappig zerreiÃend, vom Scheitel aus in mehreren Lappen aufreiÃend. Fruchtscheibe rund. Gehäuse lederartig, schwarz. Schläuche keulig, Ssporig. Sporen nadelförniig. gebogen, vielzellig, hyalin, parallel liegend. Paraphysen fädig, oben gebräunt.
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