Elektrodiagnostik und Elektrotherapie einschliesslich der physikalischen Propädeutik für praktische Ärzte . ägespänen ausge-füllt werden Wiener Firma Mayer und AVolf hat durch Verkleinerungdes ursprünglichen Formates dieser Elemente einerseits und durch luft-dichten Verschluss derselben mittels WeichgummidecUeln andrerseits einenTheil der Hindernisse, die der Verbreitung derartiger Batterien imWege standen, überwunden und zuerst eine, billigen Anforderungen ent-sprechende Batterie hergestellt, die sich seit Jahren für gewisse Zweckeambulanter Praxis als geeignet erwies. Die erste di


Elektrodiagnostik und Elektrotherapie einschliesslich der physikalischen Propädeutik für praktische Ärzte . ägespänen ausge-füllt werden Wiener Firma Mayer und AVolf hat durch Verkleinerungdes ursprünglichen Formates dieser Elemente einerseits und durch luft-dichten Verschluss derselben mittels WeichgummidecUeln andrerseits einenTheil der Hindernisse, die der Verbreitung derartiger Batterien imWege standen, überwunden und zuerst eine, billigen Anforderungen ent-sprechende Batterie hergestellt, die sich seit Jahren für gewisse Zweckeambulanter Praxis als geeignet erwies. Die erste dieser Ausführungen ist in Fig. 42 dargestellt. In einem 43 cotlangen, 17 cm breiten und 34 cm hohen, an den Breitseiten durch abnehm-bare Seitenwände völlig abgeschlossenen polirten Batteriekasten sind in2 Reihen über- und hintereinander je 6 Elemente in eigenen Fächern unter-gebracht. An Nebenapparaten besitzt diese Batterie einen Schieberstromwählerund Stromwender. Die einzelnen Elemente sind 8 cm hoch und besitzen einenDurchmesser von 6 cm. Das Gewicht der gefüllten Batterie beträgt 15 — 187 — Eine andere Zusammenstellung, Fig. 43, enthält in einem 54 cm langen,32 cm breiten und 17 cm hohen Batteriekasten (in 3 Reihen hintereinander)21 Elemente. Dieser Batteriekasten besitzt ein Schubfach für die Elektrodenund Leitungskabel und einen zweimal zurückschlagbaren Deckel. Legt mandie erste Hälfte desselben um, so gelangt man zum Schieberstromwähler,Stromwender und den Polklemmen; schlägt man den rückwärtigen Theil desDeckels um, so gelangt man zu den Elementen. Dieser Apparat dürfte sichvorzugsweise für Otiatriker und Oculisten empfehlen. Fig. 43.


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