. Fi^. 20. A Grimdviss eines Blütenknäuels von Chenopodimn album L., B von Beta longespicata Moq. (mit dimerem Ovar gedacht, passt derselbe aucli für Suaecln maritima Dumort.); C von Chenopodium album h. an der Basis eines Zweiges s. â D Verzweigunssschema in dem Blütenstand von EchinopsHon eriophoruni Moq., s Bereiclierungszweig. â E, F zu Atriplex Utoralis L.; E G-rundriss eines Blütenknäuels: F Aiillarzweige mit serialeri Beisprossen, die in 1 siiintlicli zu Q Bl. ausgebildet sind, -während in F2 der oberste noch zu einem Laubspross b' entwickelt wurde. â 6', ü zu Salicornia herbace


. Fi^. 20. A Grimdviss eines Blütenknäuels von Chenopodimn album L., B von Beta longespicata Moq. (mit dimerem Ovar gedacht, passt derselbe aucli für Suaecln maritima Dumort.); C von Chenopodium album h. an der Basis eines Zweiges s. â D Verzweigunssschema in dem Blütenstand von EchinopsHon eriophoruni Moq., s Bereiclierungszweig. â E, F zu Atriplex Utoralis L.; E G-rundriss eines Blütenknäuels: F Aiillarzweige mit serialeri Beisprossen, die in 1 siiintlicli zu Q Bl. ausgebildet sind, -während in F2 der oberste noch zu einem Laubspross b' entwickelt wurde. â 6', ü zu Salicornia herbacea L. : G Stück des Blütenstandes; H Grundi'iss desselben (um 90" gedreht). (Nach Eichler.) {Salsola, Corispermum, Kochia-Arien u. a.), häufiger indessen zufolge Verzweigung aus den Achseln der â entwickelten oder unterdrückten â Vorb. dichasische Blütengruppen. Findet in diesen einseitige Förderung statt, wie es bald schon von Anfang an, bald erst mit den letzten Auszweigungen der Fall, so ist stets der Ã-Spross der bevorzugte; es kann dabei aber sowohl Schraubet- als Wickelwuchs regieren. Ersterer ist der seltnere, doch finden wir ihn z. B. bei Suaeda maritima Dumort., Hablitzia und Beta\ Wickel- typus kommt bei Chenopodium und den meisten übrigen Gattungen vor. Die Cynien beider Arten sind gewöhnlich von Knäuelform, seltener locker ausgebreitet [Hablitzia, Chenopodium polysperinum L.)\ sie stehen in den Achseln der Laubb., nach dem Gipfel zu durch deren Verkümmern oder wohl auch durch völliges Schwinden oft unterbrochene Ãhren bildend, bei Hablitzia jedoch in axillären, begrenzten Trauben mit hochblattartigen Deckb.(c â Auf besondere Einzelfälle komme ich bei Besprechung der betreffenden Gattungen oder Abteilungen zurück. â Als typisches Diagramm der Einzelbl. wird von Eichler eine nach 2/. gebildete Blh. in der gewöhnlichen Orientierung zu 2 seitlichen Vorb., 5 den Blhb. superponierte Stb. mit intrors


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