Archive image from page 99 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030610mich Year: 1911 242 Ester Lager, sagt aber (1. c. p. 411): „Der Rand des Maiierblattes ist nicht zu einer Falte erhoben; er ist mit den äußersten Tentakebi besetzt.' Die Tentakel sind in der Hauptsache gleich wie bei D. ambonensis angeordnet. Bei S. australis scheinen die Tentakelreihen sich jedoch nicht so weit gegen die Mitte zu erstrecken. Keine von den Gruppen reichen bis an die Mund- öflfnung. D


Archive image from page 99 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030610mich Year: 1911 242 Ester Lager, sagt aber (1. c. p. 411): „Der Rand des Maiierblattes ist nicht zu einer Falte erhoben; er ist mit den äußersten Tentakebi besetzt.' Die Tentakel sind in der Hauptsache gleich wie bei D. ambonensis angeordnet. Bei S. australis scheinen die Tentakelreihen sich jedoch nicht so weit gegen die Mitte zu erstrecken. Keine von den Gruppen reichen bis an die Mund- öflfnung. Diejenigen, die den Fächern erster Ordnung entsprechen, hören ca. 3 mm von dem Mundrande auf, die Gruppen zweiter und drittel- Ord- nung 5 mm, bezw. 7 mm. In den längsten Reihen kommen mehr Tentakel nebeneinander vor, als bei D. ambonensis. Hier stehen nämlich immer 5 bis 6 Tentakel nebeneinander, außen 2 bis 3. Die kleineren Gruppen sind weniger regelmäßig entwickelt, einige von ihnen scheinen aber in der Mitte am breitesten zu sein; sie zeigen daselbst 3 bis 4 Tentakel, an den Enden dagegen nur 2 bis 3. Der Sphinkter ist zirkumskript-diffus und noch schwächer entwickelt als bei Kwietniewskys Form (Fig. 18). Dagegen scheinen die Muskeln der Mesenterien etwas stärker zu sein, was möglicherweise auf ungleicher Kontraktion oder verschiedener Autfassung von den relativen Begriffen „schwach' und „stark' beruht. Die Anordnung und die Zahl der Mesenterien sind dieselben wie bei D. ambonensis. Ich will nur erwähnen, daß an dem vorliegenden Exemplar von den Mesenterien dritter Ordnung nur 11 vorhanden sind. Geschlechtsorgaue (Testes) waren, entwickelt; soweit ich habe sehen können, tragen die Richtuugsmesenterien keine. Die Nesselkapseln sind bei S. australis viel größer als bei D. ambonensis. [Wegen des Vergleiches gebe ich in eckigen Klammern das Vorkommen und die Größe derselben bei Kwietniewskys Form an ).] Im Ektoderra der Körper wand linden sich spär


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