Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Daonella Lomelli Wtssm, sp. Weugen. Südtirol (Z. d. Daon. Lomelli). Haloliia Charlyana Mojs. Z. d. Trach. Aonoides, Raschberg- bei Aussee. Halobia Bronn (Fig. 299) ähnlich wie Daonella, doch mit einem vorderen Ohr. Trias (in den Alpen zur norischen Zeit nur in der juravischen Provinz). 3. Ämhonycliinae. Amhonychia Hall. Gleichklappig, mit spitzen, am vorderen Ende des Schlossrandes gelegenen Wirbeln, ohne vordere Ohren, hinten geflügelt, mit zwei schrägen Schlos


Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Daonella Lomelli Wtssm, sp. Weugen. Südtirol (Z. d. Daon. Lomelli). Haloliia Charlyana Mojs. Z. d. Trach. Aonoides, Raschberg- bei Aussee. Halobia Bronn (Fig. 299) ähnlich wie Daonella, doch mit einem vorderen Ohr. Trias (in den Alpen zur norischen Zeit nur in der juravischen Provinz). 3. Ämhonycliinae. Amhonychia Hall. Gleichklappig, mit spitzen, am vorderen Ende des Schlossrandes gelegenen Wirbeln, ohne vordere Ohren, hinten geflügelt, mit zwei schrägen Schlosszähnen und mehreren Seitenzähnen. Hinterer Muskel- eindruck gross, fasst median gelegen, vorderer klein, unter dem Byssus-Aus- schnitt befindlich. Unter-Silur bis Kohlenkalk. Weitere hierhergehörige Gattungen sind: Änomalodonta Mill. und Eopteria Billings aus dem Untersilur; Lunnlacardhim 3R'mster (Silur, Devon), Praelima, Mila, Spanila und Tenka Barr, aus dem Ober-Silur. j'. Jnoceraminae. Gervillia Befr. (Fig. 300). Schale stark schräg verlängert, mit nach vorne gerücktem Wirbel, kaum merklichem vorderen und etwas längerem hinteren Flügel, mit dickem Schlossrand, welcher Fig. 300. mehrere breite, entfernt stehende Band- gruben trägt und am unteren Rande einige schräg nach hinten gerichtete Zahnleisten aufweist. Trias, Jura, Kreide. Bakewellia King, ähnlich wie Ger- villia, doch mit drei bis vier senkrechten Zähnen unter dem Wirbel. Zechstein. Roernena Lbe. unterscheidet sich von Gervillia durch sehr ungleich- klappiges Gehäuse, stark gewölbte linke, flache rechte Schale, der starke, dreieckige Schlosszahn der linken Klappe wird durcli eine Scheidewand ge- stützt, welche den Wirbelraum theilt; auch die rechte Klappe trägt einen starken Schlosszahn und Leistenzähne in der Nähe des Hinterrandes. Trias. Inoceramus Sow. (Fig. 301). Quer verlängert, eiförmig, wenig ungleich- klappig, concentrisch gefaltet, mit weit nach vorne gerücktem, stark vor-


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