Archive image from page 193 of Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie. Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie mit rcksicht auf die angrÞnzenden lÞnder diessswasserfi00heck Year: 1858 Fig-. 97. Syn. und Citate: Cypri/nis (/rishiginc Mkiding. Dec. I\ . tab. 0 (aber uicht LiNNE). — Let/risct/s f/rislag'iue Agas. Cvx. Val. (nur die Färbung). Totalgestalt langgestreckt, fast cylindrisch, Schup])en klein. D. 3/!», A. 3/tO, V. 1/8, r. 1/19. C. H», Squ. I(t/(i4 —67/6. Durch die beiden angeführten Merkmale unterscheidet sich diese schöne Art leicht von allen übrigen. Die grösste Kör


Archive image from page 193 of Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie. Die Ssswasserfische der streichischen Monarchie mit rcksicht auf die angrÞnzenden lÞnder diessswasserfi00heck Year: 1858 Fig-. 97. Syn. und Citate: Cypri/nis (/rishiginc Mkiding. Dec. I\ . tab. 0 (aber uicht LiNNE). — Let/risct/s f/rislag'iue Agas. Cvx. Val. (nur die Färbung). Totalgestalt langgestreckt, fast cylindrisch, Schup])en klein. D. 3/!», A. 3/tO, V. 1/8, r. 1/19. C. H», Squ. I(t/(i4 —67/6. Durch die beiden angeführten Merkmale unterscheidet sich diese schöne Art leicht von allen übrigen. Die grösste Körperhöhe bei Beginn der Rücken- flosse ist der Kopllänge gleich und 6nial oder etwas darüber in der Gesauinit- länge enthalten. Der Kopf ist stumpf konisch, seine Breite zwischen den Deckeln beträgt Tr, der Höhe am Hinterhaupte; der Durchmesser des Auges Vg der Kopflänge, der Ab- stand von der Nasenspitze nicht ganz 2, vom andern Auge 3 Diameter, oder mit andern Worten halbe Kopflänge, die Stirn ist daher auffallend breit. Die massig schief gestellte, ziemlich kleine Mundspalte reicht bis unter die Narinen und wird von der ge- wölbten Nase überragt. •— Die Axe geht durch die Mitte d(H- letztern uiul des Aviges, lässt die Spitze des Deckels etwas über sich und trifft mit der Seitenlinie nicht vor der 6.—7. Schuppe zusammen. Das Profil bildet von der Stirn bis an die Rückenflosse einen olcichmässisren flachen Bogen, von der Kehle bis zur Analflosse aber fast eine wagrechte Linie. Die Rückenflosse beginnt etwas vor halber Körperlänge und ist bedeu- tend höher als lang, die längsten Strahlen verhalten sich zur Basis wie 1 y» : 1 ; nach hinten ist sie stark, bis auf Vs abgestutzt. Die weit hinter dem Ende der vorigen beginnende Analflosse ist so hoch als lang und ihre Basis mit jener der Dorsale gleich (beide betragen der Kopflänge). Die ziemlich grossen und Fig-. !)8. Bedornter Kopf desselben


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