. Fig. 15ü. A Triceratium (Kothoceratium) reiiculalum Grev., Schalenansicht. — BT. (Kolli.) insutum Castr., Schalenansicht (195/1). (A. nach Greville; B nach Castracane.) Untergatt. IV. Kothoceratium De Toni. [Grovea A. Schm.) Schalen 6- bis mehreckig, sonst wie Triceratium. Bindeglied zu den Eupodisceae. — 9 Arten, marin und fossil; T. reti- culatum Grev., T. insutum Castr. (Fig. 156 A, B). a. in. 6. c. Biddulphioideae-Biddulphieae-Biddulphiinae. Zellen büchsenförmig mit elliptischem Querschnitt. Schalen pseudozygomorph, mit 2, meist rundlichen Buckeln an dem Schalenrand. Buckel ohne Klauen.


. Fig. 15ü. A Triceratium (Kothoceratium) reiiculalum Grev., Schalenansicht. — BT. (Kolli.) insutum Castr., Schalenansicht (195/1). (A. nach Greville; B nach Castracane.) Untergatt. IV. Kothoceratium De Toni. [Grovea A. Schm.) Schalen 6- bis mehreckig, sonst wie Triceratium. Bindeglied zu den Eupodisceae. — 9 Arten, marin und fossil; T. reti- culatum Grev., T. insutum Castr. (Fig. 156 A, B). a. in. 6. c. Biddulphioideae-Biddulphieae-Biddulphiinae. Zellen büchsenförmig mit elliptischem Querschnitt. Schalen pseudozygomorph, mit 2, meist rundlichen Buckeln an dem Schalenrand. Buckel ohne Klauen. Buckel bisweilen auf stumpfe Ecken reduciert. Bisweilen daneben 2 oder mehr Stacheln oder stachelähn- liche Auswüchse. Panzer meist stark structuriert. Schalenoberfläche bisweilen mit tiefen, transversalen Thälern. Zellen mit den Buckeln oft mittelst Gallertpolster zu geraden oder Zickzackkelten verbunden. Chromatophoren: zahlreiche kleine Plättchen. A. Buckeln entwickelt, bisweilen kurz, kräftig, hornartig 78. Biddulphia. B. Buckeln reduciert oder ganz fehlend, mit dünneren Hörnchen. I. Pole mit je 1 Stachel oder Fadenhörnchen ohne Endverbreiterung 79. Zygoceros. II. Schale mit 2 diagonal gestellten, schlanken Hörnchen mit Endverbreiterung 80. Kittoma. III. Buckel flach kreisförmig, diagonal seitlich an den Schalenenden. . 81. Huttonia. IV. Buckel 2 niedrige mediane Randhügel. Schalencentrum genabelt . . 82. Grayia. 78. Biddulphia Gray Ijnsilella Ehrenb.). Zellen büchsenförmig. Querschnitt ellip- tisch bis fast kreisförmig. Schalen meist kräftig gewölbt, bipolar, jeder Pol mit einem stumpfen Buckel oder einem kurzen, kräftigen Hörn. Hörner rund endigend oder stumpf abgeschnitten. Schalen häufig mit einzelnen kräftigen Stacheln, mehr oder minder dia- gonal zu den Buckeln. Zellen frei oder mit allen Hörnern zu geraden Ketten, oder mit je einem Hörn jeder Schale mittelst Gallertpolster zu Zickzackketten verbunden. Membran stark verkieselt, auch in G


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