Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . heinlich ist, hofft Verfasser im Anschlüsse an den Be-richt über weitere, im Gange befindliche, mit Hilfe des elek-trischen Ofens angestellte Untersuchungen erörtern zu können. Hannover, Institut der Techn. Hochschule, 1. Mai 1895. 1 Es ist vielleicht ein Stück des Meteorsteins von Kernouve, Cle-guerec, Bretagne. Gef. 22. Mai 1869. Briefliche Mittheilungen an die Redaction. Neues vervollständigtes Mechaniker Gustav Halle. (Mit 2 Figuren.) Kixdorf bei Berlin, April durch verschiedene Versuche mi


Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . heinlich ist, hofft Verfasser im Anschlüsse an den Be-richt über weitere, im Gange befindliche, mit Hilfe des elek-trischen Ofens angestellte Untersuchungen erörtern zu können. Hannover, Institut der Techn. Hochschule, 1. Mai 1895. 1 Es ist vielleicht ein Stück des Meteorsteins von Kernouve, Cle-guerec, Bretagne. Gef. 22. Mai 1869. Briefliche Mittheilungen an die Redaction. Neues vervollständigtes Mechaniker Gustav Halle. (Mit 2 Figuren.) Kixdorf bei Berlin, April durch verschiedene Versuche mit Kalkspathvollprismen kamich auch darauf, dem Sehfelde der allbekannten HAiDiNGERschen Lupemeine Aufmerksamkeit zuzuwenden. Hier Hess sich auf leichte Weise ohneUnkosten eine nützliche Veränderung vornehmen; ebenso fanden sich nocheinige zweckmässige Neuerungen, welche dies kleine Instrument nur mässigbelasten. Die Umgestaltung dieses von V. v. Lang seiner Zeit etwas ver-änderten Dichroskopes ist in folgender Weise durchgeführt. Zunächst habe. Fig. 1. Fig. 2. ich die bekannte quadratische Öffnung in der Bodenplatte der Prismen-fassung, welche bei einer Prismenlänge von 29 mm etwa 2,5 mm Seitehat, um das Doppelte vergrössert, und zwar so, dass ein Rechteck von2,5 : 5 mm Seiten entstand. Es werden somit, durch das doppeltbrechendePrisma betrachtet, anstatt der beiden aneinanderstossenden Quadrate zweiin ihrer Längsrichtung sich berührende Rechtecke sichtbar, welche zu-sammen ein grosses Quadrat darstellen. Mittelst der Augenlinse wirddies Lichtfeld bei einer 6—7fachen Vergrößerung dem normalen Auge 248 B. Hecht, Ueber den Beweis des Satzes reichlich 30 qmm erscheinen. Dies günstige Resultat ist erreicht ohnePrismenvergrösserung. Sodann ist dem Dichroskop statt der kleinen Objectkappe ein mitFederklammern versehener drehbarer Objecttisch von 60 mm Durchmesser(der Leichtigkeit wegen aus Aluminium gefertigt) hinzugefügt; ebensoauch noch ein mit Zahlen ver


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