. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. 368 E. Hofaner Terrasse. Die Horanei" Terrasse liât eine ebene Oberfläche, ilu- Schuttir ist am größten und am meisten ^•er\vittert. Bei Klucov sind ihre Sandschicliten durch Eisenhydrat oft ^•erbacken. Die Kreuzschichtunf^ zeigt Dimen- sionen. In den Stirnstufen streicht oft der permische oder der kreidige Felsengrund aus, ein Fall, der bei der Tiebestü\icer Terrasse recht selten Avar. Ihre durchschnittliche Meereshöhe ist 237 m (64 in über der Elbe) und ihre Mächtigkeit bis 10 m. Auf der großen Platte zw
. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. 368 E. Hofaner Terrasse. Die Horanei" Terrasse liât eine ebene Oberfläche, ilu- Schuttir ist am größten und am meisten ^•er\vittert. Bei Klucov sind ihre Sandschicliten durch Eisenhydrat oft ^•erbacken. Die Kreuzschichtunf^ zeigt Dimen- sionen. In den Stirnstufen streicht oft der permische oder der kreidige Felsengrund aus, ein Fall, der bei der Tiebestü\icer Terrasse recht selten Avar. Ihre durchschnittliche Meereshöhe ist 237 m (64 in über der Elbe) und ihre Mächtigkeit bis 10 m. Auf der großen Platte zwischen Horany, Poricany, Zhery, Klucov und Lstibor, auch im N^^' \dn Poficany ist sie am besten entwickelt und bei allen genannten Orten gut aufgeschlossen. An den Rändern der Platte besonders bei Kluco\' lassen sich merkwürdige ("ileiterscheinungen in den Ge- hängelehmen und -schottern fest- stellen. Oft kam es zu Rutsch- bewegimgen an den steilen Ab- fällen. Hie imd da war nur das fließende Wasser der Regengüsse und Schneeschmelzen im Spiele, welches langsam die Schotter- imd Lehmmassen in das sich ein- schneidende Bachtal der Vsem- bera sive Cernavka absetzte. In der Sandgrube Tumas (Fig. 5),. Fig. Ô. Tumas Sandgrubr b^-i KluOov. Lehme des ehemaligen Walls (prähisto- rischer \'erschanzung) mit liehängelehm im Liegenden (l.—\'.), A. Gehänge- scliotter, B Schotter und Sand der Ho- raner Terrasse. Unten liegt rostiger Sand- mit Manaanstrcifen. die tief ist imd am Rande des steilen, 24 )n hohen Abhanges eingesenkt ist, sehen wir auf der permischen Unterlage (permische Letten und Konglomerate mit einem Streichen N 26*—35" O und Fallen 15**—17" O) wagerechte Schotter- und Sandschichten (Fig. 5, B) unten \on Eisenhydrat und Manganverbindimgen gefärbt. Talwärts aber sind sie abgetragen und mit disloziertem Schotter (A) imd (iehängelehm (!') ver- schüttet. Die auf diesem Gehängclehme ruhenden (auch mit Humus be- ladenen) Schichten b
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