. Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Fig. G. Querschnitt durch die dem Blattrande entnommene Randpartie des hellenRaphiabastes dicht am Rande; bei etwa 70 cm über der Blattbasis. Die Bastrippensind hier nicht bandförmig, wie bei der typischen Form der mittleren Zone, sondernnähern sich etwas der zyhndrischen Form; ein Teil der Bastrippen wird durch eineLage parenchymatischer Zellen von der Epidermis getrennt. Die einzelnen Bastzelleneiner Bastrippe haben sich gegenseitig nur wenig ab^plattet. Die Epidermiszellen sindsehr hoch und bilden Riefen, z
. Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Fig. G. Querschnitt durch die dem Blattrande entnommene Randpartie des hellenRaphiabastes dicht am Rande; bei etwa 70 cm über der Blattbasis. Die Bastrippensind hier nicht bandförmig, wie bei der typischen Form der mittleren Zone, sondernnähern sich etwas der zyhndrischen Form; ein Teil der Bastrippen wird durch eineLage parenchymatischer Zellen von der Epidermis getrennt. Die einzelnen Bastzelleneiner Bastrippe haben sich gegenseitig nur wenig ab^plattet. Die Epidermiszellen sindsehr hoch und bilden Riefen, zwischen welchen die SpaltöfTnungs-Rinnen hegen, sp dieSpaltöffnungen, W die Wachskruste, cu die Kutikula, gl Grenzlamelle, a die geschichteteAußenwand der Epidermiszellen, i die Innenlamelle der Epidermiszellen, b Bastrippen, 2) Parenchym. Vergr. Fig. 7. Querschnitt durch die dem Blattrande entnommene Randpartie des dunklenBastes (dicht am Rande, bei ca. 7 0 cm über der Blattbasis. Die Bastrippen haben etwadieselbe Form wie in der mittleren Zone, auch die einzelnen Bastzellen sind nicht vielweniger abgeplattet als in der mittleren Zone. Die Epidermiszellen sind höher undgrößtenteils schmäler als in der mittleren Zone. Die Ausbildung von Riefen und Rinnenfindet in weniger ausgeprägter Weise statt als am Blattrande des hellen Bastes. Be-zeichnungen wie in Fig. 6. — Vergr. 510. I).M der .liiiilvl. Il;i|>lii,| \..m rij)pen. I iilersiiclil man am licllen liasi dcii Hlallrand xoii dt-r S|)il/.il»is etwa 10—•20 cm üIxt der Hasis, so lindd man, dali — ah^fîsclicnvon dem leiminalen Teile - dii^ Vonn dci liasliijjpcii (mtz ilner NCi-scliiedenlieit von der typisclien l-orm der millleren Zone zirmlicliartig bleibt. J)ic Bastri[)i)en sind am Hlattrandc; nicbt l)andlV)rmif.^, sond(.rnm
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