. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Plasmolyiisch-vohimetvische Methode. 129. 0-30 GM 0-35 GM 0-40 GM 0'50 GM 18-74-5 02 20 7 92 25 — 68 92 29-64- 92 2X3 20' 56-5 — 6-4 92 49-5-6-4 92 43-5-6-4 92 35-7-6-4 92 = 0-544 0-46s 0 • 403 = 0-319 0-103 (0-161) 0-16i 0 • 1 Go Zelle I zeigt vollkommene Proportionalität. Wie auch die Abbildungen 1 bis 4 auf Tafel I erkennen lassen, sind die Protoplastenvolumina und die Plasmolysegrade den Außenkonzentrationen umgekehrt proportional. — Bei der ersten Messung in 0-30 GM Rohrz. ist G30 = 0-56ö, daher der osmotische Wert O30=:0-56d


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Plasmolyiisch-vohimetvische Methode. 129. 0-30 GM 0-35 GM 0-40 GM 0'50 GM 18-74-5 02 20 7 92 25 — 68 92 29-64- 92 2X3 20' 56-5 — 6-4 92 49-5-6-4 92 43-5-6-4 92 35-7-6-4 92 = 0-544 0-46s 0 • 403 = 0-319 0-103 (0-161) 0-16i 0 • 1 Go Zelle I zeigt vollkommene Proportionalität. Wie auch die Abbildungen 1 bis 4 auf Tafel I erkennen lassen, sind die Protoplastenvolumina und die Plasmolysegrade den Außenkonzentrationen umgekehrt proportional. — Bei der ersten Messung in 0-30 GM Rohrz. ist G30 = 0-56ö, daher der osmotische Wert O30=:0-56d X 0-30 = 0-1695 GM. Die zweite Ablesung in 0-35 GM ergibt den Wert 035 = 0-17o GM. Aus der dritten Messung folgt 040 = 0-17i GM, aus der vierten Messung O50 = 0-17i GM. Die vier berechneten Werte unterscheiden sich bloß um 0-0015 GM Rohrz., um anderthalb Einheiten der dritten Dezimale. Die Übereinstimmung erreicht eine Genauigkeit von 1%. Zelle II zeigt bei der zweiten Ablesung in 0"35 GM aus unbekannten Ursachen die morpho- logische Abnormalität, die in § 10 als »Kerbplasmolyse« beschrieben werden soll (Taf. I, 2); hier berechnet sich ein etwas nach oben abweichender osmot. Wert, doch ist die Proportionalität mit größter Annäherung gewahrt. Vielleicht ist der kleine Unterschied nur durch die unvollkommenere Volumsberechnung, in der die Kerbe des Protoplasten unberücksichtigt blieb, veranlaßt. Bei weiterer Kontraktion in 0-40 GM hat sich die Unregelmäßigkeit fast ausgeglichen (nicht ganz: eine kleine Ungleichmäßigkeit der Rundung ist in der Zeichnung nicht wiedergegeben); in 0-50 GM ist der Grad der Plasmolyse etwas zu stark, doch durchaus als proportional zu bezeichnen. Die gesamte Abweichung beträgt 0-004 GM oder 21/., %. Sind nun die kleinen Differenzen der für dieselbe Zelle berechneten osmot. Werte in Eigenschaften des Objekts begründet oder liegen sie innerhalb der Fehlergrenze der Messungen? Wir bedürfen eines Urteils über die Gena


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