. Anleitung zur bestimmung der karbonpflanzen West-Europas, mit besonderer berücksichtigung der in den Niederlanden und den benachbarten ländern gefundenen oder noch zu erwartenden arten. Paleobotany; Paleobotany. 3T2 14. CALAMOSTACHYS von ASTEROPHYLLITES CHARAE- FORMIS, Sternb. S}rnonymie vgl. A. charaeformis. Einige Abbildungen der Ähren sind: Stur, Calam. Schatzl. Sch., p. 211, Taf. XIV, Fig. 136, c. Zalessky, Donetz I, Bull. Com. geol. Russie, XXVI, Taf. XIII, Fig. 4, 40. BeschreibunCx (nach Stur und Zalessky). Ähren sehr zart und klein. Brak- teen anfangs rechtwinkelig abste- hend, dann p


. Anleitung zur bestimmung der karbonpflanzen West-Europas, mit besonderer berücksichtigung der in den Niederlanden und den benachbarten ländern gefundenen oder noch zu erwartenden arten. Paleobotany; Paleobotany. 3T2 14. CALAMOSTACHYS von ASTEROPHYLLITES CHARAE- FORMIS, Sternb. S}rnonymie vgl. A. charaeformis. Einige Abbildungen der Ähren sind: Stur, Calam. Schatzl. Sch., p. 211, Taf. XIV, Fig. 136, c. Zalessky, Donetz I, Bull. Com. geol. Russie, XXVI, Taf. XIII, Fig. 4, 40. BeschreibunCx (nach Stur und Zalessky). Ähren sehr zart und klein. Brak- teen anfangs rechtwinkelig abste- hend, dann plötzlich aufgebogen, die Basis des nächtst höheren Brak- teenwirtels nur eben berührend. Sporangienträger aus der Achse mit- ten zwischen zwei Fig. Vorkommen. Wie Asterophyllites charaeformis, zu dem diese Ähren gehören. Fig. 268. Fig. 268«. 268. Calamostachys von Astero- phyllites charaeformis. Ähre vergrössert (nach Zalessky). Fig. 268(7. ldem. Ahre 2 X vergrössert (nach Stur). 15a. CALAMOSTACHYS von ASTEROPHYLLITES GRANDIS, Sternberg. Synonymie vgl. Asterophyllites grandis, Sternb. Gute Abbildung und Beschreibung bei Zeiller, Valenciennes, p. 376, Taf. LIX, Fig. 4, 5, 6, 7. Beschreibung (nach Zeiller). Ähren zylindrisch, alleinstehend auf einem Stiel von 6—10 mm., welcher 4—8 sehr dicht gedrängte Blatt- wirtel trägt. Die Ähren sind 4—5 cm. lang, 5—7 mm. breit, stumpf oder stumpf- lich spitz am Ende, mit abwechselnden Wirtein von sterilen und fertilen An- hängseln. Die sterilen Brakteen lineal und fast haarförmig, wie die Blättchen, anfangs ausgebreitet oder sogar etwas zurückgekrümmt, dann fast plötzlich auf- gebogen, sodass der obere Teil parallel der Achse ist, 4—5 mm. lang. Die Wirtel stehen i1/,—2 mm. auseinander und bedecken einander mit den Spitzen der Brakteen. Sporangienträger aus der Achse mitten zwischen zwei Brakteen- wirteln, sie sind 1 mm. lang, nach der Spitze zu verschmälert. An der Spitze 4 eiförmige S


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