. Die europäischen Borkenkäfer. Für Forstleute, Baumzüchter und Entomologen . 210 Xylocleptes (Bostr.) bispimis. 23. Clattiing: Xylocleptes Ferrari. Borkenk. p. 37. Fülller (Fig. (31) mit 5-gliecleriger Geisel und von hinten verliüllter, vorne schnppenartig geiüngelter Keule, deren Basalglied kreisförmig umschlossen wird. Lippe lang dreieckig mit schmaler am Vor- derrande eingefügter Zunge. Die Aixssenkante der Vorderschienen gerundet, an der Spitze iiur die Fig. 61. innere Ecke bedornt. Vordertarsen zurücklegbar. Xylocllptes' bispinus, Halsschild gleichmässig runzelig punktirt. stark vergrÖBs


. Die europäischen Borkenkäfer. Für Forstleute, Baumzüchter und Entomologen . 210 Xylocleptes (Bostr.) bispimis. 23. Clattiing: Xylocleptes Ferrari. Borkenk. p. 37. Fülller (Fig. (31) mit 5-gliecleriger Geisel und von hinten verliüllter, vorne schnppenartig geiüngelter Keule, deren Basalglied kreisförmig umschlossen wird. Lippe lang dreieckig mit schmaler am Vor- derrande eingefügter Zunge. Die Aixssenkante der Vorderschienen gerundet, an der Spitze iiur die Fig. 61. innere Ecke bedornt. Vordertarsen zurücklegbar. Xylocllptes' bispinus, Halsschild gleichmässig runzelig punktirt. stark vergrÖBsert. 1. X. bispinus Duft. Waldreben-Borkenkäfer. Gestreckt, walzenförmig, pechbraun oder bräunlichgelb, glänzend, greis behaart, mit rostbrämilichen Beinen und gelblichen Fühlern und Tarsen. Halsschild vor der Mitte am breitesten; nach vorne und hinten fast gleichmässig genindet, mit abgerundeten Hinterecken; auf der Scheibe vorne höckerig, hinten, namentlich beim Weibchen, dicht und tief punktirt, mit glatter Mittellinie. Flügeldecken mehr als doppelt so lang wie das Halsschild, mit schwach vertieften Nathstreifen und sehr dichten Punktreihen, da die Punkte der Hauptreihen und der Zwischenräume wenig verschieden sind. Männchen: Am Flügeldeckenabsturz tief kreisförmig eingedrückt, glänzend glatt, mit erhöhter, vor der Spitze fein gekörnelter Nath und am Seitenumfang beiderseits mit einem scharfen geraden Zahn; Weibchen: Am Flügelabsturz flach abwärts gewölbt, die erhöhte Nath und zwei Eeihen auf der Absturzfläche mit Körnchen besetzt. Länge: 2—3,5 Mm. Bostrichus bispinus Duft. Fn. Austr. III. p. 92. 7.) — Eatzeb. Forstins. I. p. 155. Taf. XIII. Fig 5 ((j). Xylocleptes bispinus Ferr. Bork. p. 40. — Eichh. Kat. Tom. 216. Die Art ist in beiden Geschlechtern durch das nach vorn \mä hinten gleichmässig verschmälerte Halsschild, die fein, aber dichtreihig punktirteu Flügeldecken und besonders durch die Structur der Fühlerkeiile? (Fig. 61


Size: 1921px × 2601px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1880, bookpublisherberli, bookyear1881