. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 240 2. Abschnitt. Das System der Saumschlagwirtschaft. Fig. 41. Wirkung eines zufällig vorhandenen 10 m breiten Eichenstreifens im Xadel-Altholz- bestand auf einer Hochfläche beim Sturm im. Jahre 1870. Fig. 41 a. L a g e p 1 a n (etwa dem heutigen Zustand entsprechend). West- hänge -Hoch fläch e â\- â ^-Oöt/iänge rr=zJjeschlosseneâ-'\. West hänge "\-* Hochfläche ^[vOsthä'^ Heutige Altholzgreme gegen die Hoch flache zu. Der Sturm im. .Jahre 1870 hat fast die ganze, teilweise im Schirmschlag stehende Hochfläche ger
. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 240 2. Abschnitt. Das System der Saumschlagwirtschaft. Fig. 41. Wirkung eines zufällig vorhandenen 10 m breiten Eichenstreifens im Xadel-Altholz- bestand auf einer Hochfläche beim Sturm im. Jahre 1870. Fig. 41 a. L a g e p 1 a n (etwa dem heutigen Zustand entsprechend). West- hänge -Hoch fläch e â\- â ^-Oöt/iänge rr=zJjeschlosseneâ-'\. West hänge "\-* Hochfläche ^[vOsthä'^ Heutige Altholzgreme gegen die Hoch flache zu. Der Sturm im. .Jahre 1870 hat fast die ganze, teilweise im Schirmschlag stehende Hochfläche geräumt oder so durchbrochen und beschädigt, daà sie allmähUch geräumt werden nmÃte. Die Flächen sind heute mit reinen Fichtenstangenhölzern bestockt. Die Grenze der Abrä folgt, wie die Skizze zeigt, fast durchweg dem Hochflächenrand. Nur die Osthänge tragen noch Althölzer. Auffallend ist aber, daà sich auf der Hochfläche ein kleiner Block DABC von Tanncnaltholz usw. im. südlichen Teil wenig geschlossen, bis heute erhalten hat und jetzt allein iKuh aus dem :\le(M- der seit 1S70 herangewaxhsenen Stangenhölzer emi)orragt. Die Fläche wäre, soweit Nadelholz, im .laln- 1S70 sicher elx'nfalls zer- stört worden, wenn nicht am Weg AB ein genau 10 m hiciler Streifen alter Eichen (in 3 Beihen stehend, vgl. die Aufnahme Fig. 11 () standg.'halten hätte. Der Streifen wurde in den in dei' Skizze 11 a mit Kreuzen bezeichneten Punkten b und c photo- aufgenommen (vgl. I^'ig. II b und c).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Wagner, Christoph, 1869-. Tübingen H. Laupp
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