. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . Textfig. 2. ?-Schematisierte Eekonstruktionen von Embryonen in den ersten Furchungsstadien. 1. , normal, b und e, nachträglich mehr oder weniger verschoben. 2, Fünfzellenstadium. 3. aund 5, zweiverschiedene Achtzellenstadien. 4, 10-Zellenstadinm. 5. 14-Zellenstadium. [} besonders Meine Blastomere.) auf der aus einem 24-Zellenstadium zwei Blastomeren wiedergegebensind, die sich eben geteilt haben. In beiden Zellen lassen die Kerne inihren nach einer Richtung verlaufenden Ausläufern noch deutlich dieStrahlen der Tochteraster


. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie . Textfig. 2. ?-Schematisierte Eekonstruktionen von Embryonen in den ersten Furchungsstadien. 1. , normal, b und e, nachträglich mehr oder weniger verschoben. 2, Fünfzellenstadium. 3. aund 5, zweiverschiedene Achtzellenstadien. 4, 10-Zellenstadinm. 5. 14-Zellenstadium. [} besonders Meine Blastomere.) auf der aus einem 24-Zellenstadium zwei Blastomeren wiedergegebensind, die sich eben geteilt haben. In beiden Zellen lassen die Kerne inihren nach einer Richtung verlaufenden Ausläufern noch deutlich dieStrahlen der Tochteraster erkennen. Aus der gegenseitigen Stellungdieser beiden Aster ist wiederum ersichtlich, daß die Blastomerensich seit der Mitose fast um einen rechten Winkel gegeneinander ver-schoben haben. Auf diesen Umstand, der auf eine auffallend geringegegenseitige Affinität der Blastomeren schließen läßt, muß ich imfolgenden nochmals zurückkommen. Bevor wir die weitere Vermehrung der Blastomeren verfolgen,sei es gestattet die Aufmerksamkeit au


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