Archive image from page 423 of Die Decapodenfauna der Adria . Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie diedecapodenfaun00pest Year: 1918 404 II. Unterordnung: Decapoda-Reptantia Boas. 124. Portunus tuberculatus ßoux (Fig. 131). Roux 1828, Taf. 32, Fig. 1—5. Costa 1853, P. macropipus, p. 18, Taf. 6, Fig. 5. Heller 1863, p. 84. Carus 1885, p. 516. A. Milne-Edwards et Bouvier 1894, p. 25. Szüts 1915, p. 11 und 77, Textfigur 4, Blohm 1915, p. 63. Charakteristik der Art: Cepkalotkoraxoberfläcke stark rauk (granulös) und köckerig, die Regionen deutlick ausgeprägt. Stirnrand mit 3 s


Archive image from page 423 of Die Decapodenfauna der Adria . Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie diedecapodenfaun00pest Year: 1918 404 II. Unterordnung: Decapoda-Reptantia Boas. 124. Portunus tuberculatus ßoux (Fig. 131). Roux 1828, Taf. 32, Fig. 1—5. Costa 1853, P. macropipus, p. 18, Taf. 6, Fig. 5. Heller 1863, p. 84. Carus 1885, p. 516. A. Milne-Edwards et Bouvier 1894, p. 25. Szüts 1915, p. 11 und 77, Textfigur 4, Blohm 1915, p. 63. Charakteristik der Art: Cepkalotkoraxoberfläcke stark rauk (granulös) und köckerig, die Regionen deutlick ausgeprägt. Stirnrand mit 3 spitzen Zäknen, der mittlere durck kalbkreis- förmige Bückten von den seitlicken getrennt, oft etwas länger als diese. Letzter Seitenrandzakn des Cepkalo- tkorax nickt nack vorn ge- ricktet, sondern stark seitlick abstekend und bedeutend länger als alle vorkergeken- den Seitenrandzäkne. Carpus des Sckerenfußes mit langem, spitzem Innenrandzakn und kleinem Zäkncken am unteren Ende des Vorderrandes; Außenfläcke der Palma mit Fig. 131. Portunus tuberculatus Roux. [Nach Szüts.] Umrißzeichnung, in nat. Gr. 4 gerippten Leistcken, das oberste mit ziemlick großem, spitzem Enddorn näckst der Basis des beweglicken Fingers. 2.—4. Pereio- pode untereinander nakezu gleick lang. Dactylus des 5. Pereio- poden breit-lanzettförmig, am Vorderende zugespitzt versckmälert. Größe: Cepkalotkoraxlänge 16—23, Cepkalotkoraxbreite 25—3im»t (gemessen zwiscken den beiden Spitzen des letzten Seitenrand- stackels). [Eiertragende Weibcken liegen uns nickt vor.] Vorkommen und Lebensweise; Färbung: Die Art lebt meist in Tiefen zwiscken 100 und 500 w; ikr Vorkommen wird allgemein als „selten' bezeicbnet. Aus der Adria ist sie erst in allerjüngster Zeit bekannt geworden, weskalb über Laickzeit und Aufentkaltseigentümlickkeiten nock nickts gemeldet


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