. Die Gartenwelt. Gardening. 428 Die Gartenwelt. XV, 31 b. Kletter-, Polyantha- und Parkrosen. Höchste Punktzahl 1. Neue Eigenschaften im allgemeinen 20 2. Gesamteindruck in Bezug- auf Schönheit der Blume und Pflanze 20 3. Form und Festigkeit der Blumenblätter 10 4. Füllung der Blume 10 5. Aufblühen leicht oder schwer 10 6. Form und Haltung der Blume . , 15 7. Haltbarkeit der Blume 15 8. Farbe der Blume, Konstanz der Farbe, Reinheit der- selben, Farbenwechsel 20 9. Blühwilligkeit, reichblühend, remontierend usw. . 20 10. Belaubung 10 11. Duft 10 12. Wuchs; berücksichtigen, in welcheKlasse die
. Die Gartenwelt. Gardening. 428 Die Gartenwelt. XV, 31 b. Kletter-, Polyantha- und Parkrosen. Höchste Punktzahl 1. Neue Eigenschaften im allgemeinen 20 2. Gesamteindruck in Bezug- auf Schönheit der Blume und Pflanze 20 3. Form und Festigkeit der Blumenblätter 10 4. Füllung der Blume 10 5. Aufblühen leicht oder schwer 10 6. Form und Haltung der Blume . , 15 7. Haltbarkeit der Blume 15 8. Farbe der Blume, Konstanz der Farbe, Reinheit der- selben, Farbenwechsel 20 9. Blühwilligkeit, reichblühend, remontierend usw. . 20 10. Belaubung 10 11. Duft 10 12. Wuchs; berücksichtigen, in welcheKlasse die Rose gehört 10 13. Verwendbarkeit 20 14. Verhalten Witterung, des Bodens, Klimas usw. 10 15. Widerstandsfähigkeit in bezug auf Ueberwinterung . 20 16. Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten 20 24Ö Haberlea rhodopensis. Über Alpenpflanzen. Von B. Voigtländer, Dresden, botanischer Garten. (Hierzu vier Abbildungen, nach für die „Gartenwelt" gefertigten Aufnahmen.) Unter den für alpine Anlagen geeigneten Pflanzen stellt neben den Kompositen und Saxifragaceen die Familie der Kreuzblütler oder Cruciferen die meisten Vertreter; und in dieser Familie ist es wieder die Gattung Draba, welche am stärksten mit beteiligt ist. Ohne näher auf diese Gattung ein- zugehen, sei auf eine Art, auf Dr. bruniaefolia hingewiesen, welche mit zu den reichblütigsten Spezies gehört. Abbildung Seite 429 zeigt ein Polster dieser Pflanze, welche vor 4 Jahren als kleines Exemplar ausgepflanzt wurde und von Jahr zu Jahr durch größer werdendes Polster und zunehmenden Blüten- reichtum für die geringe Pflege, welche sie beansprucht, sich dankbar erweist. Wie alle alpinen Hungerblümchen, ist sie empfindlich gegen zuviel Nässe an den Wurzeln, deshalb sagt ihr ein in praller Sonne gelegener und durchlässiger Standort am besten zu. Eine weitere interessante und ebenfalls sehr dankbare Pflanze fürs Alpinum ist Haberlea rhodopensis (Abbildung nebenstehend), ei
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