. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Ãsterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. 42 Fritz Frech. [i6] 7. Gonioclymenia maxima Mstr. sp. 1832. Goniatites maximus, Graf Münster: Planuliten und Goniatiten, pag. 39, Taf. VI, Fig. 3. 1839. â â Id. Beitr. I, Taf. XVIII, Fig. 8 (unser abgebildetes Exemplar). 1863. Clymenia intermedia, Gümbel non Mstr.; Paläontogr. XI, Taf. XXI, Fig. 3. Während Gümbel die in Schalenform und Lobenentwicklung recht abweichende Art mit Gonio- clymenia interm


. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Ãsterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. 42 Fritz Frech. [i6] 7. Gonioclymenia maxima Mstr. sp. 1832. Goniatites maximus, Graf Münster: Planuliten und Goniatiten, pag. 39, Taf. VI, Fig. 3. 1839. â â Id. Beitr. I, Taf. XVIII, Fig. 8 (unser abgebildetes Exemplar). 1863. Clymenia intermedia, Gümbel non Mstr.; Paläontogr. XI, Taf. XXI, Fig. 3. Während Gümbel die in Schalenform und Lobenentwicklung recht abweichende Art mit Gonio- clymenia intermedia vereinigt, läge andererseits der Gedanke nahe, die durch zu geschärfte Aussen- seite und Entwicklung eines zweiten Ad ven ti vlobus ausgezeichnete Form als Ver- treterin einer besonderen Gattung aufzufassen. Beide Eigenthüm- lichkeiten, scheibenförmige Ge- stalt und Entwicklung neuer Aussenelemente der Sutur, be- dingen sich gegenseitig: Die flache Schale bedurfte der in- neren Versteifung. Die beiden Merkmale würden für hinlänglich bedeut- sam zu halten sein, wenn â wie bei der Entwicklung von Medlicottia und Prosageceras^) aus Pronorites â die Schei- benform den Ausgangspunkt einer Reihe eigenartiger Formen bildete. Hier haben wir jedoch nur den missglückten Versuch vor uns, aus dem Clymenien- Stamm etwas Neues zu bilden. In Folffe dessen maa: die ver- einzelte Art neben Goniocly- ineniaplana stehen bleiben, der sie sich jedenfalls nahe an- schliesst. Aus dem Vergleich mit Gonioclymenia plana Fig. 6Ã5 ergibt sich auch, dass die beiden Aussenelemente als Ad- Fig. Gonioclymenia maxima Mstr. sp. Origi- nal Münsters und Gümbels. a Loben- hnie -/,, Sei.Ãbelhammer. Die obere ge- strichene Linie bezeichnet die Nabel- kante. E L Externlobus, Ai Aâ Erster und zweiter Adventivlobus. L^ L^ Erster und zweiter Laterallobus. 5 Sipho. Der Querschnitt ähnelt Clymenia subflexuosa Taf. V (IV), Fig. 4. ventivloben gedeutet werd


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