. Der praktische milchwirth. Enthaltend eine auf praktischen erfahrungen und studien beruhende leicht fassliche anleitung zum rationellen betriebe der milchwirthschaft auf der farm, mit einem besonderen abschnitte über die fütterung des milchviehes. Dairying; Cow. [from old catalog]. — 131 — gegeben, föie man Tlilä) im kleinen fterilifieren (eigentltd^ ift e§ nur ein ^afteu= rifieren) !ann. ^n bie[er 5tnlt)eifung tjt\^i e§: „2)ie (Sterilifierung ber OJlilcE) für ^inber, bie je^t äiemlidf) häufig gefc^iel)t, um bie in i!)r enthaltenen fc£)äblidf)en Äeime—23ofterien—gu bernic^ten, tann mit fetir
. Der praktische milchwirth. Enthaltend eine auf praktischen erfahrungen und studien beruhende leicht fassliche anleitung zum rationellen betriebe der milchwirthschaft auf der farm, mit einem besonderen abschnitte über die fütterung des milchviehes. Dairying; Cow. [from old catalog]. — 131 — gegeben, föie man Tlilä) im kleinen fterilifieren (eigentltd^ ift e§ nur ein ^afteu= rifieren) !ann. ^n bie[er 5tnlt)eifung tjt\^i e§: „2)ie (Sterilifierung ber OJlilcE) für ^inber, bie je^t äiemlidf) häufig gefc^iel)t, um bie in i!)r enthaltenen fc£)äblidf)en Äeime—23ofterien—gu bernic^ten, tann mit fetir einfallen 5(pparaten au§gefül}rt merben. 2)a§ Oefä^ ba§ bie Wilä} entf)ält, toirb in ein grteiteS metaEeneS ©efäfe gebradjt, ft)elrf)e§ SBaffer enthält. 2)ie t^Iafcf)e in ber bie Wüd) ift, lüirb mit reiner SSaumtooHmatte berftopft. ©tatt einer S^tafrfie tann man auc^ eine§ ber gebräud)Iid)en ßonferbengläfer öer= tt>enben. S'^ bead^ten ift aber, ba^ ba§ im ^^nnern beftnblid)e ©efäfe ungefäl^r einen falben ^oU über ben SSoben be§ 5tu^engefä^e§ 3U fielen fommt unb ba^ ha^ Sßaffer fo t)o<ii al§ bie TlWd) rei(f)en foll. 2)er 5(pparat mirb bann auf einem Ofen er^i^t, bi§ ba§ äöaffer eine Sempe* ratur öon 155 @rab 5. f)ot; bann mirb er lüeggenommen unb für eine l^albe ©tunbe feft gef(^!offen gehalten. §iers auf nimmt man bie 5JiiIct)gefä|3e l^erauä unb fteßt fie an einen tüt)Ien ^la^. 2)ie Tliläj tann 3U irgenb einer ^tii ft)äf)renb ber näd)ften 24 ©tünben benu^t mer- ben. (Sine Temperatur bon 155 ©rab, eine balbe ©tunbe beibebalten, ift ^in= reicCjenb, um gemiffe SSafterien, bie fic^ in ber 9J?iIc^ befinben, unfi^äblic^ 3u mad^en. 2)ie Temperatur barf aber nid)t über 155 @rab get)en, meil fonft ber ©efc^marf unb bie Duatität ber Wxld) ungünftig beeinflußt ; 23ef)anbIungberäumS3er= taufe b e ft i m m t e n Tl'ild). 3)ie Wüd) mirb au§ bem 9J?eIfeimer burc^ ein Gieb (Seiber) in ba§ ©ammetg
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