. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. 112 DIE GARTENKUNST. XIII, 6. 1^. Wettbewerb Zoologischer Garten Breslau. Lageplan des mit dem III Preise ausgezeichneten Entwurfs. Verfasser: Prot. Franz Seeck, Berlin, und A. Gellhorn, Breslau, Architekten, und Paul Freye, Gartenarchitekt, Berlin. und die Bekanntmachung des Ergebnisses in Heft 5, ferner den auf Seite 42/43 des Heftes 2 vergleichen. I. Preis „; Gartenarchitekt F. Glum und Stadtobergärtner Alfred Boese, Kottbus. Diese Arbeit löst die Aufgabe entschieden am klarsten ohne Übergriffe gegen die Bestimmu


. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. 112 DIE GARTENKUNST. XIII, 6. 1^. Wettbewerb Zoologischer Garten Breslau. Lageplan des mit dem III Preise ausgezeichneten Entwurfs. Verfasser: Prot. Franz Seeck, Berlin, und A. Gellhorn, Breslau, Architekten, und Paul Freye, Gartenarchitekt, Berlin. und die Bekanntmachung des Ergebnisses in Heft 5, ferner den auf Seite 42/43 des Heftes 2 vergleichen. I. Preis „; Gartenarchitekt F. Glum und Stadtobergärtner Alfred Boese, Kottbus. Diese Arbeit löst die Aufgabe entschieden am klarsten ohne Übergriffe gegen die Bestimmungen, ohne gewaltsame Eingriffe in das Bestehende und ohne ganz außergewöhnliche Kosten für die Ausführung vorauszusetzen. Ausstellungshalle und Saalbau sind möglichst nach Osten gelegt unter Beibehaltung der Lage des Grüneicher Weges, dessen Verlegung übri- gens auf nicht zu überwindende Schwierigkeiten stoßen würde. Nur eine Abweichung von der Geraden, wie z. B. in der mit dem 2. Preise bedachten Arbeit, wäre möglich. Die Erhaltung der Allee ist auch von Wert. Durch diese Anordnung der Hauptgebäude sind zwei lange rechtwinkelig zueinander gelegene Achsen gewonnen, an die sich auf der einen Seite das Aus- stellungsgebiet, auf der anderen der Saalbau mit dem Konzertgarten architektonisch klar und einfach an- gliedern. Der Zoologische Garten ist in demselben Charakter, wie der alte Teil, doch großzügiger, so erweitert, daß er ein in sich festgeschlossenes Gebiet darstellt mit leicht möglicher Abschließung von dem Saalbau und von dem Konzertgarten. Eine großzügige Wandelprome- nade verbindet ihn mit dem alten Konzertplatze. Ausstellungshalle und Saalbau sind in bezug auf Wirkung zwar richtig auf das doppelte Maß ihrer Höhen von der Straße abgerückt, das ergibt allerdings eine Entfernung von rund 150 m für die beiden Ge- bäude voneinander, die nicht unbedenklich ist für eine gemeinschaftliche Benutzung bei festlichen Gelegen- heiten, zumal da eine S


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