. Beitrge zur Biologie der Pflanzen. Plant physiology; Plants. Felix Rosen, Die biologische Stellung der abessinischen Baumlobelie. 270 die linksansteigeuden hervor. Die flachsten Parastichen, oft wenig markiert, verlaufen an den meisten Pflanzen gegen die Gangrichtung des Uhrzeigers; ihre Zahl ist 5 auf den Umfang des Stammes (vgl. Figur 1;. Fig. 1. Lobelia Rhynchopetalum, Anordnung der Blattnarben an einem dreijährigen Stamm; 1 : 1. die Blattnarben 1,6, 11 etc. oder 9, 14, 19, 24 bilden solche Parastichen). Bezeichnet man die Anfangsglieder dieser 5 Parastichen als Angehörige eines Turnus mi


. Beitrge zur Biologie der Pflanzen. Plant physiology; Plants. Felix Rosen, Die biologische Stellung der abessinischen Baumlobelie. 270 die linksansteigeuden hervor. Die flachsten Parastichen, oft wenig markiert, verlaufen an den meisten Pflanzen gegen die Gangrichtung des Uhrzeigers; ihre Zahl ist 5 auf den Umfang des Stammes (vgl. Figur 1;. Fig. 1. Lobelia Rhynchopetalum, Anordnung der Blattnarben an einem dreijährigen Stamm; 1 : 1. die Blattnarben 1,6, 11 etc. oder 9, 14, 19, 24 bilden solche Parastichen). Bezeichnet man die Anfangsglieder dieser 5 Parastichen als Angehörige eines Turnus mit den Zahlen 1 bis 5, so kommt Blatt 6 rechts (seltener links) neben 1, um ein weniges erhöht zu stehen; der seitliche Ab- stand beider Blätter ist jj des Stammumfanges. Die Parastiche hat also 11 Blätter auf jedem Spiralumgang, und da 5 solcher Parastichen vorhanden sind, kommt erst das 56. Blatt (5x11 + 1) über das erste zu stehen. Nun lehrt aber die Betrachtung junger Keimpflanzen oder des Vegetationsscheitels älterer (Tafel III, Figur 1), daß die 5 Blätter eines Turnus nicht auf einen, sondern zwei Spiralumgänge entfallen; wir erhielten also auf 11x5 Blätter 22 Spiralumgänge, wenn diese Zahl nicht durch das successive Vorrücken der Blattansatzstellen um 1 vermindert würde. Die Blattstellung ist also jj, bekanntlich ein Glied der Hauptreihe. Innervation der Blätter. Wenn Lobelia Rhynchopetalum von weitem gesehen namentlich auch durch ihre schwertförmigen Blätter au die Dracaenen erinnert, so verrät sie ihre Dicotylennatur bei genauerer Betrachtung sofort durch die Berippung dieser Blätter. Eine sehr starke, weißliche Mittelrippe durchzieht, am Grunde über 1 cm breit, das 40—60 cm lange Blatt; von ihr zweigen sich nach rechts. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Berlin [e


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