. Die Tyiiipanalgegond des Säugetierscliiirtcls. 513 und Alisplienoid das Orificiuni tubae, während noch weiter nach außen die vordere Wand der Bulla dem Squamosum anliegt, und entweder damit verwächst oder nicht (letzteres bei Paradoxurus und Arctictis)\ an dieser Stelle findet man auch die Fissura Glaseri. Der Canalis earoticus unterscheidet sich, wie Flower bemerkt, von dem der Fclidae durch größere Weite und durch einen mehr nach vorn liegenden Eingang. Letzteres ist nicht so sehr die Folge einer Verlagerung des For. caroticum, als vielmehr die der größeren Ausdehnung der Bulla nach hinten


. Die Tyiiipanalgegond des Säugetierscliiirtcls. 513 und Alisplienoid das Orificiuni tubae, während noch weiter nach außen die vordere Wand der Bulla dem Squamosum anliegt, und entweder damit verwächst oder nicht (letzteres bei Paradoxurus und Arctictis)\ an dieser Stelle findet man auch die Fissura Glaseri. Der Canalis earoticus unterscheidet sich, wie Flower bemerkt, von dem der Fclidae durch größere Weite und durch einen mehr nach vorn liegenden Eingang. Letzteres ist nicht so sehr die Folge einer Verlagerung des For. caroticum, als vielmehr die der größeren Ausdehnung der Bulla nach hinten. Bei den Viverrinae (Fig. 48 A) liegt diese Öifnung zwischen Entotympanicum und Basioccipitale und der Kanal verläuft zwischen diesen beiden Knochen (und _ Fig. 48. nicht zwischen Bulla und Basi- sphenoid, wie Mivart, 1882'', angibt) in einer Rinne des erste- ren nach vorn, um mit einer , 1 1' t> II 1 1 1^+ i\a' Schemata für den C'an. ciiroticus der Vue)Ti(Zae, il. IV- aurCll die -Bulla DeaeCKten UII- vemnae, B. HerpesUnae. Erklärung wie Fig. 40. nUUg beim For. lacerum ant. Allsphenoid; Can. earoticus; Entotympani- „ , - . - , -. cum; /.f. For. caroticum; J'. For. carot. post.; p. autZUllÖrCn, durch welches die Petrosum; Sulcus ; t. Tympanicum. Carotis nun ihren Weg fort- setzen kann. Der Zustand ist hier demnach wesentlich wie bei Felis. Manchmal ist der Kanal unvollständig und besteht nur aus einer Rinne in der Bulla, nicht durch das Basioccipitale geschlossen [Vi- verra rivetta nach Flower, manchmal bei Paradoxurus; dasselbe finde ich auch bei Eupleres^ welcher also auch hierin nicht, wie MiVART angibt, mit den Herpestinae übereinstimmt'). Bei Nandinia scheint selbst die Rinne zu fehlen. Bei den Herpestinae [Herpestes^ Crossarc/ms, Suricata) ist es ein wenig anders, wieder im Zusammenhange mit den sonstigen Unterschieden (Fig. 47, 48 5): das For. caroticum post. liegt gerade auf der Grenze der beiden Teile der Bulla, also


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