. Die Käfer von Mitteleuropa : Käfer der österreichisch-ungarischen Monarchie, Deutschlands, der Schweiz, sowie des französischen und italienischen Alpengebietes . Fig. 31. Uiitel'flügel von yossiiiinm nach Fluch. Fig. 25. Unterflügel von Trichopttryx nach Sturm. oder sowie die Spitze der Aussenlado dicht bobartet. Die Kiefertaster sehr entwickelt, ihre zwei ersten Glieder gestreckt, das erste aber nur halb so lang und dünner als das zweite, das dritte Glied gross, stark verdickt, eiförmig, die verdickte Wurzel des pfriemenförmig zugespitzten, mehr oder minder zurückziehbaren Endgliedes auf- n


. Die Käfer von Mitteleuropa : Käfer der österreichisch-ungarischen Monarchie, Deutschlands, der Schweiz, sowie des französischen und italienischen Alpengebietes . Fig. 31. Uiitel'flügel von yossiiiinm nach Fluch. Fig. 25. Unterflügel von Trichopttryx nach Sturm. oder sowie die Spitze der Aussenlado dicht bobartet. Die Kiefertaster sehr entwickelt, ihre zwei ersten Glieder gestreckt, das erste aber nur halb so lang und dünner als das zweite, das dritte Glied gross, stark verdickt, eiförmig, die verdickte Wurzel des pfriemenförmig zugespitzten, mehr oder minder zurückziehbaren Endgliedes auf- nehmend. Das dünne, pfriemenförmige Endglied der Kiefertaster meist nur wenig kürzer als das angeschwollene dritte Glied, die verdickte Wurzel desselben bisweilen stufi'nartig abgesetzt. Das Kinn in der Regel viereckig, etwa so lang als breit, an den Seiten bisweilen eingebuchtet, an den Vordorecken meist mit ein oder zwei langen Wimperhaaren. Die Zunge von den Lippentastern grössteutheils überdeckt, an der Spitze oft in zwei Zäbnchen gespalten. Die kurzen Stipites der Lippentaster frei. Die Lippentaster äusserst klein und nur unter stärkerer microscopischer Ver- grösserung erkennbar, die Zunge nicht überragend, dreigliedrig, mit allmälig schmäleren oder gleichdieken Gliedern. Der Halsschild so breit oder wenig schmäler, bisweilen sogar breiter als die Flügeldecken, in der Form variabel, nach vorn und hinten verengt und dann bis- weilen hinter der Mitte ausgeschweift, oder an der Basis am breitesten und nur nach vorn gerundet verengt, im letzteren Falle in manchen Gattungen mit spitzig nach hinten gezogenen, die Basis der Flügeldecken umfassenden Hintorecken. Das Schildchen in der Eegel gross, dreieckig, nur bei Limulodes nicht sichtbar. Die Flügeldecken bedecken das Abdomen entweder vollständig oder lassen die Spitze des Abdomens in geringerer oder grösserer Ausdehnung frei. Im letzteren Falle sind sie an der Spitze gerundet abgestutzt. Die Epipleure


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