. Die Echinodermen des Eisfjords . Fig. 40. Psolus phantapus. ferner Daltell 1851). Westküste von Schottland, 18—90 bis 200 m (Forbes 1841, Hotle 1890, Bell 1892, Scott 1897). Nordostküste von Irland (Thompson 1840, 1844, 1856, Forbes 1841, s. auch Nichols 1903). [Ferner eine ganz unsichere Angabe von Fleming 1828: »Devon to Zetland».] Färöer (Lütken 1857). Island, Westküste (Faxe Fjord) (Hörring 1902) (Lütken 1857: »Island»). Bathymetrische Verbreitung. Die bathy metrische Verbreitung erstreckt sich von ungefähr 15 bis zu etwa 360 m (nur ein Fund unterhalb von 275 m) (s. oben). Über das Vorko


. Die Echinodermen des Eisfjords . Fig. 40. Psolus phantapus. ferner Daltell 1851). Westküste von Schottland, 18—90 bis 200 m (Forbes 1841, Hotle 1890, Bell 1892, Scott 1897). Nordostküste von Irland (Thompson 1840, 1844, 1856, Forbes 1841, s. auch Nichols 1903). [Ferner eine ganz unsichere Angabe von Fleming 1828: »Devon to Zetland».] Färöer (Lütken 1857). Island, Westküste (Faxe Fjord) (Hörring 1902) (Lütken 1857: »Island»). Bathymetrische Verbreitung. Die bathy metrische Verbreitung erstreckt sich von ungefähr 15 bis zu etwa 360 m (nur ein Fund unterhalb von 275 m) (s. oben). Über das Vorkommen im unteren Teil dieses Verbreitungsgebietes kann man gegenwärtig nur im allgemeinen sagen, dass die Art sowohl in der arktischen wie in der borealen Region (der tiefste sichere Fund in der letzteren 144 m) dann und wann bis zu 150 m Tiefe und mehr hinabsteigt; doch ist es nicht unmöglich, dass sie vorwiegend in etwas geringerer Tiefe lebt. Die obere Verbrei- tungsgrenze liegt an den borealen Küsten bei etwa 15 oder stellenweise vielleicht 10 m. In arktischen Gegenden ist das Tier in geringerer Tiefe als ungefähr 40 m nicht mit Sicherheit gefangen worden, doch sind die Funde so wenig zahlreich, dass man hierauf kein grösseres Gewicht legen darf.


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