Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . e r 1 e i F o r m e n von Grab-denkmälern haben somit unter Anlehnung an die Avelii, also den am Aeusserender Kirche gebräuchlichen Typen, im Innern der Kirche Verwendung gefunden: Dies wird jedoch erst in dum enlsprcchendcn .Abschnill zu Inhandeln sein. 2 lieber seine Geschichte siehe Noljzic istoriche dellc chicsc liorenline di Guiscppe RIccha. Fircnze 1755,T. III del Ouüitiere di .Santa Maria Novella S. 15; der Leichnam wurde erst geraume Zeit nach dem Tode1279 an die heutige Statte ühcrfUhrt S. 44; hier auch
Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . e r 1 e i F o r m e n von Grab-denkmälern haben somit unter Anlehnung an die Avelii, also den am Aeusserender Kirche gebräuchlichen Typen, im Innern der Kirche Verwendung gefunden: Dies wird jedoch erst in dum enlsprcchendcn .Abschnill zu Inhandeln sein. 2 lieber seine Geschichte siehe Noljzic istoriche dellc chicsc liorenline di Guiscppe RIccha. Fircnze 1755,T. III del Ouüitiere di .Santa Maria Novella S. 15; der Leichnam wurde erst geraume Zeit nach dem Tode1279 an die heutige Statte ühcrfUhrt S. 44; hier auch die Inschrift: Sep. Yen. Fratris Aldobrandini de Cavalcantibusde Florcntia Episcop. Urbevetani Ord. Pred. qui obiit anno 31. Augusti. Requicscat in war Bischof von Orvieto und gchMrte dem Orden der Kirche an, dessen «grandissimobenefat-tore neir occasione dalla fabrica dclla chiesa» er war; die hierüber berichtende Urkunde vom 11. Februar 1262veröffentlicht aus dem .Archivio diplom. di Fircnze, Carle spcttanti a S. Crocc, Moisö, S. 460 Abb, 26. 52 das eintaclu. NisLlicnt,Mal)mal, wie es in Santa IVinita zu finden ist und dasauf Konsolen ruhende, liestehend aus dem Sarkophag und der darüber sich in Ge-stalt eines Bogens aufbauenden i<iinstiichen Nische. Dies sind die beiden für die Entwicklung des fiorcntinischen Grab-mals bedeutungsvollsten Formen des Trecento, sie umfassen fast alleerhaltenen Denkmäler in Florenz. Die wenigen übrigen Grabmonumente sind inNachahmung fremder Vorl)ilder entstanden uml ohne Finfluss auf die Genesis desGrabmals geblieben. Die nachfolgende Betrachtung des Trecentograbmals wird deshalb am ein-fachsten in zwei Abschnitte gegliedert: das Wandnischengrabmal und dasKonsolengrabmal. Diese der Kürze halber eingeführten Bezeichnungen bedürfennach dem Ausgeführten wohl keiner Erläuterung mehr. a) Das Wandnische n g r a b m a I. Neben Santa Maria Novella hatte, wie schon bemerkt, seit dem Beginne des14.
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