. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 256 — Umkreis der Aushöhlung ist hei heiden Geshlechtern jederseits mit vier Zähnen bewaffnet; der erste Zahn ist klein, spitz und nach oben gerichtet; der zweite steht dem dritten merklich näher, als dem ersten und ist durch den an dieser Stelle hrückenartig erho- benen Rand der Aushöhlung mit dem dritten Zahne in der Wiese verbunden, dass er mit demselben gleichsam einen Doppelzahn bil- det, wobei die kleinere Spitze des zweiten Zahnes etwas nach oben und innen, diejenige des dritten


. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 256 — Umkreis der Aushöhlung ist hei heiden Geshlechtern jederseits mit vier Zähnen bewaffnet; der erste Zahn ist klein, spitz und nach oben gerichtet; der zweite steht dem dritten merklich näher, als dem ersten und ist durch den an dieser Stelle hrückenartig erho- benen Rand der Aushöhlung mit dem dritten Zahne in der Wiese verbunden, dass er mit demselben gleichsam einen Doppelzahn bil- det, wobei die kleinere Spitze des zweiten Zahnes etwas nach oben und innen, diejenige des dritten dagegen gerade nach hinten gerichtet erscheinen. Der vierte Zahn ist kurz, gerade und deut- lich von den dritten getrennt. Alle Zähne sind gegen die Spitze zu intensiv schwarz gefärbt. Unterseite des Käfers pechschwarz, punctirt und mit massig lan- gen Haaren nicht dicht besetzt. Männchen.—Halsschild kaum länger als breit, stark gewölbt,, nach vorne fast kugelig abgerundet, daher das Halsschild unge- fähr in der Mitte am breitesten. Die Fiiigeldecken relativ kürzer,. als bei dem Weibchen, wesshalb der Käfer, namentlich von der Seite gesehen, im Vergleich zu seiner Breite auffallend kurz er- scheint. Die Zähne am Umkreise der Flügeldeckenaushöhlung, na- mentlich die Spitze des dritten Zahnes, etwas stärker entwickelt. Weibchen.—Halssohild an der Basis am breitesten, weniger ge- wölbt und nach vorne zu merklich verschmälert, wesshalb der Vor- derrand in kürzerem Bogen abgerundet ist. Das Halsschild, und die Flügeldecken sind merklich länger, als beim Männchen, in Folge dessen der Käfer etwas'gestreckter erscheint. Den Unterschied in der Form des Halsschildes bei Männchen und Weibchen mag folgende schematische Zei- chnung verdeutlichen. Fi?. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble t


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