Archive image from page 34 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola13deut Year: 1913 der Vorderflossen kann, namentlich bei jüngeren Individuen auch etwas weiter nach hinten fallen, als in der Diagnose angegeben, niemals aber hinter das Bauchganglion überhaupt. Die Längen von Rumpf- und Schwanzteil der Hinterflosse verhalten sich ungefähr wie 3 : 4. An den Haken habe ich keine Eigentümlichkeit wahrgenommen. Die Collerette (Fig. 19) ist Fowler entgangen und auch die Corona dürfte in
Archive image from page 34 of Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern . deutschesdpola13deut Year: 1913 der Vorderflossen kann, namentlich bei jüngeren Individuen auch etwas weiter nach hinten fallen, als in der Diagnose angegeben, niemals aber hinter das Bauchganglion überhaupt. Die Längen von Rumpf- und Schwanzteil der Hinterflosse verhalten sich ungefähr wie 3 : 4. An den Haken habe ich keine Eigentümlichkeit wahrgenommen. Die Collerette (Fig. 19) ist Fowler entgangen und auch die Corona dürfte in der Regel etwas länger sein, als er sie abbildet. Da ihre nächsten Verwandten [robusta, bipunctata, friderici) an Größe nicht oder nur wenig, an Zahl der Hinterzähne aber um das Doppelte übertrifft, müssen diese naturgemäß relativ bedeutend kleiner sein. Bei einiger Übung läßt sich S. bedoti auch in jüngeren Stadien schon daran erkennen, ohne daß eine Zählung jener Organe [nötig wäre; im übrigen habe ich auch schon bei 10 mm langen Individuen fast immer über 20 an- getroffen. Tabelle bei Fowler (24, p. 7). Vorkommen. Indopazifisch-tropisch, nur im Epiplankton. Sagitta pulchra Donc. Literatur. 1902. Sagitta pulchra, Doncaster (17, p. 213). 1906. Sagitta pulchra, Fowler (24. p. 17). Diagnose. Habitus nicht besonders kräftig, ungefähr die Mitte zwischen den schlaffen und den muskelstarken Arten haltend. [Schwanzabschnitt 25—18 der Gesamtlänge. Seitenflossen in bezug auf Verteilung der Strahlen, Gestalt und Lage denen von S. bedoti sehr ähnlich; es beginnen jedoch die etwas breiteren Vorderflossen ungefähr auf der Höhe der Ganglionmitte oder noch etwas weiter hinten, und die ebenfalls etwas breiteren dreieckig aus- gezogenen Hinterflossen sind etwas mehr am Rumpf als am Schwanz gelegen. Haken typisch, bis 6, seltener 7. Vorderzähne einander fast dachziegelartig deckend, bis 10; die beiden Reihen in spitzem bis rechtem Winkel. Hinter- z
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