. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 196 üebersieht der Arten. 1. Gehäuse gegen die Mündung ver- schmälert. P. dolioluni, Dr 2. Gehäuse gegen die Mündung nicht verschmälert. P. dolium, Dr. 4. Piipa dolium, Draparnaud. Pupa dolium, Drap., tabl. moll. p. 58. — Nr. 8. — Hist. moD. p. 62 t. 5 flg. 43. — — C. Pfeiffer, Naturg. III. p. 37 t. 7 fig. 9. — Sturm, Fauna VI. 4. t. 12. _ _ Wagner in Chemnitz XII. p. 169 t. 235 fig. 4114. — ed. 2. Pupa p. 11 t. 1 fig. 21—24. — — Rossm., Icon. fig. 330. 331. Fi^. Thier: blaugrau, auf dem Rücken dunkler. Gehäuse: von mittlerer Grösse, mit d


. Deutsche excursions-mollusken-fauna. Mollusks. 196 üebersieht der Arten. 1. Gehäuse gegen die Mündung ver- schmälert. P. dolioluni, Dr 2. Gehäuse gegen die Mündung nicht verschmälert. P. dolium, Dr. 4. Piipa dolium, Draparnaud. Pupa dolium, Drap., tabl. moll. p. 58. — Nr. 8. — Hist. moD. p. 62 t. 5 flg. 43. — — C. Pfeiffer, Naturg. III. p. 37 t. 7 fig. 9. — Sturm, Fauna VI. 4. t. 12. _ _ Wagner in Chemnitz XII. p. 169 t. 235 fig. 4114. — ed. 2. Pupa p. 11 t. 1 fig. 21—24. — — Rossm., Icon. fig. 330. 331. Fi^. Thier: blaugrau, auf dem Rücken dunkler. Gehäuse: von mittlerer Grösse, mit deutlichem Nabel- loch, länglich-walzenförmig, mit kurzer, konischer Spitze, feingestreift, seidenglänzend, gelb- oder röthlichbraun, etwas durchscheinend; Umgänge 9—10, wenig gewölbt, sehr langsam zunehmend; Naht wenig vertieft, Nacken gewölbt; Mün- dung halb eiförmig-rundlich, gelblich, mit 3 Falten, eine , schief auf der Mündungswand stehende, 2 kleinere auf der Spindel; Mundsaum schwach lippen- artig verdickt, etwas erweitert. Länge 7 Mm., Durchm. 2,5 Mm. Grössenunterschie,cle: Unbe- deutend ; Gehäuse von nur 6 Mm. Länge sind sehr selten. Form Varietäten. Diese beziehen sich fast aus- nahmslos auf die Spindelfalten, von welchen die eine oder beide sehr undeutlich werden können. (Pupa uniplicata, Pot. et Mich, gel 1. p. 176 t. 17 fig. 13. U). Diese Fal- ten sind bei allen Pupeen sehr unbeständig und darf ihnen daher kein zu hoher specifischer Werth beigelegt werden. Wohnort. Unter todtem Laube, an Felsen in Wäldern. Verbreitung. Vorzugsweise in den Alpen, längs der Südgrenze Bayerns, dann im Kaiserstuhlgebirge, im süd- lichen Thoile der schwäbischen Alp in Würtemberg; im P. dolium, Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Clessin, S. N


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