. Die Agaven. Beiträge zu einer Monographie. Mit 79 Abbildungen im Text und 2 Karten. Agave; Amaryllidaceae. 132 Salmianae. anderen Gärten vorgekommen sein, denn Jacobi führt, wenn auch unter Vor- behalt, als Synonyme der Art zwei Gartennamen aus Belgien an: A. Montezumae und A. Fernand Gortez. Er hatte diese bei Mr. Toxel in Gent gesehen. Die erstere derselben ist nach Jacobi möglicherweise eine robustere, die zweite eine grazilere Form der Fig. 34. A Jacobiana Salm, ca. \,, n. Gr. Xach Photographie von B. Othmer im Kgl. Botan. Garten zu München. Ich sah die Pflanze im Kgl. Botanischen


. Die Agaven. Beiträge zu einer Monographie. Mit 79 Abbildungen im Text und 2 Karten. Agave; Amaryllidaceae. 132 Salmianae. anderen Gärten vorgekommen sein, denn Jacobi führt, wenn auch unter Vor- behalt, als Synonyme der Art zwei Gartennamen aus Belgien an: A. Montezumae und A. Fernand Gortez. Er hatte diese bei Mr. Toxel in Gent gesehen. Die erstere derselben ist nach Jacobi möglicherweise eine robustere, die zweite eine grazilere Form der Fig. 34. A Jacobiana Salm, ca. \,, n. Gr. Xach Photographie von B. Othmer im Kgl. Botan. Garten zu München. Ich sah die Pflanze im Kgl. Botanischen Garten zu München und erhielt sie ebenfalls durch Herrn Prof. Gerakd aus dem Botanischen Garten au Parc de la Tete d'or in Lyon. 102. A. ferox C. Koch in Wochenschrift (1860) 23; Jacobi, Hamb. Gartenztg. (1865) 63, Versuch 75; Baker in Gard. Chron. (1877) II. 40, Hdbk. Amaryll. 176; Terracc, Primo Gontr. 50; Gard. Chron. (1896) II. 525; Besaucele. Cat. rais. 8: Berger in Gartenwelt II (1898) 603 mit Abbild. 601, Hort. Mortol. 12 u. 358. — A. Coelum Hort, ex Besaixele, Cat. rais. 8. Rosetten groß, stammlos. spärlich, ausläufertreibend. Blätter zu 20—30, die jüngeren aufrecht abstehend, an der Spitze etwa von der Mitte aus etwas zurückgehogen, die älteren abstehend und die ältesten schließ- lich dem Boden aufliegend, alle stark fleischig und starr, länglich- spatelig, breit, plötzlich zugespitzt, 1,00 -1,30 m und darüber lang, bei einer oberhalb der Mitte gelegenen größten Breite von 30—35 cm, gegen die Basis verschmälert zu 20—24 cm, dunkelgraugrün oder fast schwarzgrün, mattglänzend, glatt: am Grunde oberseits konvex, darauf breit und seicht ausgehöhlt und nach der Spitze hin tief rinnen- förmig oder selbst dütenförmig in den Endstachel übergehend, unter- seits stark konvex, gegen die Spitze breit gekielt und dort beider-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readabili


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