Grundzüge der physiologischen Psychologie . ngsber. der Wiener Akad., LXIII,LXV und LXXVl (3. Abth.) und die Referate über die neuere Literatur des Gegenstandesin Hofmann und Schwalbe, Jahresbericht f. Anatomie 1875, S. 282, 1876, S. 362, 1877,S. 318, 1878, S. 338, und 1884, S. 320. 2) Etwas abweichend verhalten sich die Geschmacksorgane der Amphibien. Beiihnen bilden dieselben scheibenförmige Epithelinseln, auf welchen zwischen cylindrischenEpithelzellen die eigentlichen Geschmackszellen liegen. Diese sind hier ebenfalls spin- 314 Eiitslehung uiui alli^cmcine Eit;enscliaflen der Empfindungen.
Grundzüge der physiologischen Psychologie . ngsber. der Wiener Akad., LXIII,LXV und LXXVl (3. Abth.) und die Referate über die neuere Literatur des Gegenstandesin Hofmann und Schwalbe, Jahresbericht f. Anatomie 1875, S. 282, 1876, S. 362, 1877,S. 318, 1878, S. 338, und 1884, S. 320. 2) Etwas abweichend verhalten sich die Geschmacksorgane der Amphibien. Beiihnen bilden dieselben scheibenförmige Epithelinseln, auf welchen zwischen cylindrischenEpithelzellen die eigentlichen Geschmackszellen liegen. Diese sind hier ebenfalls spin- 314 Eiitslehung uiui alli^cmcine Eit;enscliaflen der Empfindungen. ähnlicher Beschallenheit. Bei beiden sind es Stäbchen- oder cilienförmigeFortsätze der Zelle, auf ^velche zunächst die Sinnesreize Fortsätze können nun im allgemeinen leicht durch äußere Einwir-kungen in Bewegung gesetzt werden, insbesondere aber gehören diechemischen Beizmittel, für deren Aulfassung vorzugsweise Geruchs-und Geschmackssinn bestimmt sind, zu den stärksten Erregern der Cilien-bewegungen >).. ^rv\jy
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