. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften aus dem Jahre ... 64 Meyer: Hörnerkrone, Plaid; hintei ihm eine zweite Göttin, mit erhobenen Händen, in langem Rock mit senkrechten Streifen. Rechts sitzt der Mondgott Sin, als solcher durch die Mondsichel davor bezeichnet, auf einem Thron mit Lehne. Kr trägt sumerische Kappe und Mantel, aber Bart und kurzes Sin ist also als Sumerier gekleidet, hat aber die Haartracht der Semiten. 14. Cylinder eines Beamten Gimilsins von Ur, Berlin V. A. 697, von schwarzem Stein (Haematit), Höhe cm, hier nach dem Cylinder sel


. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften aus dem Jahre ... 64 Meyer: Hörnerkrone, Plaid; hintei ihm eine zweite Göttin, mit erhobenen Händen, in langem Rock mit senkrechten Streifen. Rechts sitzt der Mondgott Sin, als solcher durch die Mondsichel davor bezeichnet, auf einem Thron mit Lehne. Kr trägt sumerische Kappe und Mantel, aber Bart und kurzes Sin ist also als Sumerier gekleidet, hat aber die Haartracht der Semiten. 14. Cylinder eines Beamten Gimilsins von Ur, Berlin V. A. 697, von schwarzem Stein (Haematit), Höhe cm, hier nach dem Cylinder selbst, nicht nach dem Abdruck, von Hrn. A. Bollacher neu Kine Göttin (volle Hörnerkrone, semitische Tracht) führt den Verehrer, kahl- köpfig, sumerischer Mantel, vor den auf einem Polsterstuhl sitzenden Gott, der ihr eine Henkelvase überreicht — das ist doch wohl eine Abkürzung. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Königlich Preussische Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Berlin : Verlag der Königlichen Preussischen Akademie der Wissenschaften


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