. Fiji^. JT7. Kopf von unten. Durch Totalgcstalt und die dicht gedrängten rautenförinigen Scitenschil- der reiht diese Art sich zunächst dem Sterk^t an, unterscheidet sich aber kücht durch die breite dreieckige Schnauze. — Die Kopflänge beträgt etwa Vs der Gesaiuintläng(>, dii> Hohe des Körpers etwas mehr als seine Dicke und diese ist beiläufig Smal in der Totallänge begriffen. Die Schnauze steigt von der etwas gewölbten Stirn rasch gegen das Hinterhaupt an und die grösste Höhe fällt senkrecht von der Spitze des 1. Rückenschikies zur Basis der Brustflossen herab. Die 7 Hauptsehilder der


. Fiji^. JT7. Kopf von unten. Durch Totalgcstalt und die dicht gedrängten rautenförinigen Scitenschil- der reiht diese Art sich zunächst dem Sterk^t an, unterscheidet sich aber kücht durch die breite dreieckige Schnauze. — Die Kopflänge beträgt etwa Vs der Gesaiuintläng(>, dii> Hohe des Körpers etwas mehr als seine Dicke und diese ist beiläufig Smal in der Totallänge begriffen. Die Schnauze steigt von der etwas gewölbten Stirn rasch gegen das Hinterhaupt an und die grösste Höhe fällt senkrecht von der Spitze des 1. Rückenschikies zur Basis der Brustflossen herab. Die 7 Hauptsehilder der Schädeldecke schliessen wie beim Sterlet eng an einander und i-ben so ist die Schnauze bis zur Spitze mit kleineren Schild- chen so dicht besetzt, dass sie nur ein Stück auszumachen scheinen. Die Schei- telschilder, die längsten von allen, dringen nach vorne bis zu den Mittelpunkten der eigentlichen Stirnschilder -\-or und gränzen nach hinten und seitwärts an das sich keillörmig zwischen sie einschiebende Hinterhauptschild und das obere Schulter- und das Schläfenschikl. Ihre Strahlencentra stehen weiter von der Schnauzenspitze entfernt, als jene der Schläfen Schil- der. Die Strahlen sänuntlicher Schilder sind viel feiner als bei A. ruthctnts und gehen fast in einander über. Das obere Schulterschild reicht nicht bis an das mediane Hinterhauptschild, ist aber mit dem 1. Rückenschilde fest verbunden. Das untere Schulter-, das Schlüsselbein- schild und Kicmcndeckelschild verkalten sich fast wie beim Sterlet; eben so die Forenrcihen der Kopfkanäle und die Grübchen an der Unterseite der Schnauze. — Die mittlere Knockenleiste daselbst nimmt zwar auch an Breite von der Spitze gegen den Mund zu allmählich ab, ist aber 4mal völlig unterbrochen und bildet da nur I rundliche^ Warzen , von denen ;{ vor und die letzte hinter den Barteln zu liegen kommen. Letztere reichen bis gegen den Mund zurück, sind etwas comprcss und nach hinten am Ende gefranst. — D


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