Archive image from page 67 of Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender (1901). Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender dieentwicklungsg00heym Year: 1901 54 â :oxl 20 coxl 2/ der mit Mesodermzellen gefüllt ist. Dass diese Gebilde Anhänge des eigentlichen Coxal- al»Schnitts der Endbeine darstellen, und dass sie nicht etwa als Fortsätze des mit der Coxa vereinigten zweiten Beingliedes betrachtet werden dürfen, geht daraus hervor, dass die vorher- gehenden Rumpfbeine diese Fort- sätze auch immer am basalen (coxalen) Gliede tragen. Stets er- heben sie sich an dem distalen nach hinte


Archive image from page 67 of Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender (1901). Die Entwicklungsgeschichte der Scolopender dieentwicklungsg00heym Year: 1901 54 â :oxl 20 coxl 2/ der mit Mesodermzellen gefüllt ist. Dass diese Gebilde Anhänge des eigentlichen Coxal- al»Schnitts der Endbeine darstellen, und dass sie nicht etwa als Fortsätze des mit der Coxa vereinigten zweiten Beingliedes betrachtet werden dürfen, geht daraus hervor, dass die vorher- gehenden Rumpfbeine diese Fort- sätze auch immer am basalen (coxalen) Gliede tragen. Stets er- heben sie sich an dem distalen nach hinten gewendeten Ende des ge- nannten Gliedes. Nach Ablauf der Häutung, also im Fetusstadium treten die Coxalfortsätze der Endbeine nicht mehr so deutlich als selbständige griffelförmige Anhänge hervor, sie sitzen jetzt der Coxa breiter an und erscheinen als eine einfache Verlängerung derselben. Im Innern lassen sich Blutflüssigkeit, Blut- Fig. XII. Hinteres Körperende eines Embryo von .SV.»/, dalm. von der Ven- Zellen, sowie ein feiner Nerv nach- tralseite gesehen 2t. â > Embryonalstadium). Man erkennt das Telson mit der weisen. Die Coxalfortsätze traifen Afteröffnung (a). Vor dem Telson befinden sich das kleine Genitalsegment â , T- j ⢠⢠i i , ,, , ., ,, â.. , , an ihrem Ende eimire sehr kurze und rragemtalsegment mit ihren stummeltörmigen Ouedmassenanlagen. ° An dem Basalgliede der Endbeine erhebt sich ein griffeiförmiger Coxalfort- Sinneshaare. Je ein etwas längeres satz (coxl 21). Ein entsprechender jedoch kürzerer Fortsatz ist auch an der Sinneshaar ist auch an denrudimen- 1 '\,i des vorhergehenden Beinpaars vorhanden (coxl 20;. tären Coxalfortsätzen der vorher- gehenden Beine nachweisbar. Bei Scol. cing. sind die besprochenen Bildungen viel schwächer entwickelt, die Sinneshaare an der betreffenden Stelle jedoch ebenfalls vorhanden. Im Adolescensstadium gestalten sich die Coxalfortsätze der


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