Archive image from page 778 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens941918akad Year: 1850 Zoologische Forscliiuigsrcisc nach dem Siuhni. II. Vogel iiiul Säugetiere. 653 Beschreibung: Kopf und Rücken »cinnamon , am Kopfe mehr russet«, am Kücken mehr »vvood bro\vn< getönt. Ganze Unterseite weiß, seidenglänzend, pinkish buff- getönt. Das einzehie Haar am ganzen Körper einfarbig, am Rüclcen etwa 5 nini lang, weich. Schnauze und Kinn nackt, mit sehr spärlichen, kurzen Härchen. Ohren, ganze Flughäute nackt, auch a
Archive image from page 778 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens941918akad Year: 1850 Zoologische Forscliiuigsrcisc nach dem Siuhni. II. Vogel iiiul Säugetiere. 653 Beschreibung: Kopf und Rücken »cinnamon , am Kopfe mehr russet«, am Kücken mehr »vvood bro\vn< getönt. Ganze Unterseite weiß, seidenglänzend, pinkish buff- getönt. Das einzehie Haar am ganzen Körper einfarbig, am Rüclcen etwa 5 nini lang, weich. Schnauze und Kinn nackt, mit sehr spärlichen, kurzen Härchen. Ohren, ganze Flughäute nackt, auch an den Körperseiten ohne Behaarung, nur die Interfemoralmembran unterseits rechts und links vom Schwänze mit kurzen, gekrümmten, weißlichen Härchen spärlich besetzt. Farbe der Flughäute schwarzbraun, Unterseite der Interfemoralmembran weißlich. Am Flughautrande zwischen 5. Finger und Tibia weiß gesäumt mit weißer Verbreiterung in der Mitte dieser Strecke, sehr ähnlich derselben weißen Flughautfärbung bei Pipisirelhis laihlii, aber nicht so scharf und deutlich. Beim Typus am deutlichsten, bei 2 weniger, bei 3 nur weißer Saum ohne Verbreiterung. Postcalcanallobe schwach entwickelt, länglich. Schwanzspitze etwas über 1 min lang frei hervorstehend. Interfemoralmembran setzt sich am Fußgelenk, die Flug- haut am Metatarsus an. Ohren \2 nun hoch, Außenrand fast gerade, sehr schwach konkav. An der Basis bildet der Außen- rand einen deutlichen, kleinen, runden Lappen. Tragus mit externaler, spitzer, kleiner Basallobc. Innenrand gerade, 'imm lang, Außenrand etwas unter der Mitte des Innenrandes stark kon\ex, dann gerade. Tragusende schmal abgcumdet. Ohren, angelegt, reichen bis in die Mitte des Abstandes zwischen Augen und Schnauzenspitze (siehe Abb. 12). ,-.••. , , . 1—1 1-1 1-1 3-3 Dentition dem Genus entsprechend: i , c , nm , m := 30. 3-3 1-1 2—2 3-3 /- lang, bei Exemplar 2 mit .sehr undeutlicher Nebenspitze, bei den andern beiden Exempl
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