. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. 302 Klfli- w;ilirciiliase (: wir lialien es sclion mit Tocliterclironiosonien zu tun, deren Zusaininengeliörigkeit sicli noch in ihrer Itaarweisen Anordnuni? zu crlvennen giht. Das zweite Merkmal ist die Zusaninienordnung (Um- ('hroniosiinicn zu Vierergrupiien. eine Anoidnung. die t'iii' den weiteren \'erlauf der tollenden Fiir. ;). Schema der Sx'ei'iuatogenese von Ascaris megaloc. bivaleus. WIG. EntwickUmg der 8a- mciikörper aim der iiipiiimittcrzelle (Si)cr- iiiatocyl). / Sainenimillorzclle mit zwi-i Viererf^


. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. 302 Klfli- w;ilirciiliase (: wir lialien es sclion mit Tocliterclironiosonien zu tun, deren Zusaininengeliörigkeit sicli noch in ihrer Itaarweisen Anordnuni? zu crlvennen giht. Das zweite Merkmal ist die Zusaninienordnung (Um- ('hroniosiinicn zu Vierergrupiien. eine Anoidnung. die t'iii' den weiteren \'erlauf der tollenden Fiir. ;). Schema der Sx'ei'iuatogenese von Ascaris megaloc. bivaleus. WIG. EntwickUmg der 8a- mciikörper aim der iiipiiimittcrzelle (Si)cr- iiiatocyl). / Sainenimillorzclle mit zwi-i Viererf^ruppcn (lA) (Telradcii) im KfTii (*), c Zeiitrosom mit Strahhing. 2 Die-selbe im Tüil- stadiiim mit Spindel (sp) und zwei Vieror- gruppeii ich). 3 Spindel niichstfolgcnden Stadi- ums, auf dem sich jode 'l'clrade in zwei Chro- mosDmcnpaaiv (Dyadcn) gesondert hat. 4 Zwei ans Teilung der SamenmutterzcUe entstandene Tochtcr- zcllen (tz), Präspermati- den \Vau)EYErs, von denen jede die halbe Spindel mit zwei Ghro- müsomenpaaren( Dyaden) (c/i) einsohließt. Das Zentrosom hat sich wie- der in zweiTochterzentro- somen geteilt, zwischen denen sich eine neue kleine Spindel anlegt. 5 Die neue Spindel (sp) in jeder Präsperma- tide hat sich vergrößert und in ihrer Mitte die beiden Chromosomenpaare (<//' und ch-) aufgenommen. 6 An der Spindel haben sich die Chromosomen (c//' und ch") jedes Piiares von- einander getrennt und den beiden Spindelpolen genähert. 7 Die beiden Präspermatiden haben sich in vier Enkelzellen (rz) der Spennato- cyte oder in die vier Spermatiden geteilt. Von diesen birgt jede nur zwei Chromosomen [ein Element von jeder Vierergruppe der Fig. ; und ein Zentrosom (c)\ 8 Die zwei Chromosomen der Spermatiden (es) platten sich aneinander ab niid bilden schließlich einen kleinen kompakten, kugeligen Kern (X). g Jede Spermatide wandelt sich in einen Samenkörper up) von der Form einer Spitzkugel um {k = Kern).. zwei Reifeteilungen offenbar von Wichtigk


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