. Die Forstbenutzung. 9. verm. Aufl. bearb. unter Mitwirkung von Heinrich Mayr . Jig. -246. '-Iserbtnbunn ber (Sieftöre Burd) iHiiffcholten. (Sä ift D^egct, iebee ökftör auö steict) langen unb gleid) ftarfen otämmcn 311 = fammen^ufe^en; finb bie ©eftöre nur irf)inat, au§ 5—8 ©tämmen beftet)enb, fo Der= einigt man bie biden Stommenbcn alte auf ber einen, bie 3i-'"Pifnben auf ber anberen (Seite. 3Bfi gröfjerer SBrcitc unb bebeutenber 3(bfälliflfeit ber Stämme nii'rf)felt man f)äufig unb bringt bie Storf= unb ^'•''Pffnben ^ur §ätfte auf jebe Seite, fo ba§ ba^ föeftor an beibcn Ü-uben gleid)e


. Die Forstbenutzung. 9. verm. Aufl. bearb. unter Mitwirkung von Heinrich Mayr . Jig. -246. '-Iserbtnbunn ber (Sieftöre Burd) iHiiffcholten. (Sä ift D^egct, iebee ökftör auö steict) langen unb gleid) ftarfen otämmcn 311 = fammen^ufe^en; finb bie ©eftöre nur irf)inat, au§ 5—8 ©tämmen beftet)enb, fo Der= einigt man bie biden Stommenbcn alte auf ber einen, bie 3i-'"Pifnben auf ber anberen (Seite. 3Bfi gröfjerer SBrcitc unb bebeutenber 3(bfälliflfeit ber Stämme nii'rf)felt man f)äufig unb bringt bie Storf= unb ^'•''Pffnben ^ur §ätfte auf jebe Seite, fo ba§ ba^ föeftor an beibcn Ü-uben gleid)e $^reite crl)(ilt. Solrfjc ©eftöre geftattcn bann eine unmittelbare ^uifii^infuftcüung ju grof^en .öauptflöfjen teidjter. 3. 9Jian unterfd)eibet ()äufig bie Alöf^erei in bie ©eftö rf l ö^er ei unb in bie ."pauptflöfierei un^ uerfteljt unter ber erfteren ben 5'Iof5= tranciport auf ben geringeren A'lüffen unb "i^ddjen in il)rem oberen unb mittleren Saufe unb unter ber letzteren bie ^^löfH'rei in großen <ylö^en auf ben ru^ig fliefu'uben breiten Strömen, 'i^ei ber ©eftörflöfeerei finb fof)in bie ^löf^e fteto in ber 'iireite nur burd; ein ©eftör gebilbet; bagegen finb fie [)ier mitunter fel)r lang unb beftel)en oft auö 40 — 70 ()intereinanbor gef)ängten ©eftören, .^ufammen mit 300—500 unb mebr 3tiimmen. ^ie l^auptflöfje auf Strömen erreid)en bagegen oft eine ^^reite uon 50 m un^ 200—250 m ^'änge unö untrtien früber nodj gröfu'r gebaut. Übrigen^ ridjtet fid) bie l'änge ber tS-io\]e nad) bem Gefälle bes SBaffera; je größer biefeä, um fo länger tonnen bie /vlöHe fein. 3n biejcr 33e,5iel)ung fuhren ^4^ tobef löfje am beften jum o'^^'d- ftredeun'eife muf^ bie i'äuge fogar mancf)mal üer= änbert loerben. ''^uf gan^ fdjwodjcn <vlüf}ftrafieu beftel)t aber l)äufig baä gauje (ylo§ nur anC' au-3 einem ober ujenigen (Seftören. 4. i^ül)rung ber ^-löf,e. (i'o tommt l)ier aüeo barauf an, ha^^ /)-loß m


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