. Brehms Tierleben; allgemeine kunde des thierreichs. Mit 1910 abbildungen im text, 11 karten und 180 tafeln in farbendruck und Zoology; Animal behavior; Zoologia Geral. 17-i Grfto JDrbmiiuj: iüaumööijel; fecfieuubüier^itjfte g-amilie: (iutcn. 3eit lebenbig. ^iefeö fudjte immer bie bunfelfteu Orte im 3i"""ev unb öffnete auä) I)ier bie Sliujeu nur raenig. 33racl}te man e^ in ba» üolle ^age^Ud^t, bann fii)IoB eso bie Singen faft ganj unb Ijüpfte, fobalb nmn eo frei lief^, fog(eirf) raieber feinem ©djhipfiuinfet fd;)üerfäriig ju. G» fnadte mit bem 3d)nabet mie anbere
. Brehms Tierleben; allgemeine kunde des thierreichs. Mit 1910 abbildungen im text, 11 karten und 180 tafeln in farbendruck und Zoology; Animal behavior; Zoologia Geral. 17-i Grfto JDrbmiiuj: iüaumööijel; fecfieuubüier^itjfte g-amilie: (iutcn. 3eit lebenbig. ^iefeö fudjte immer bie bunfelfteu Orte im 3i"""ev unb öffnete auä) I)ier bie Sliujeu nur raenig. 33racl}te man e^ in ba» üolle ^age^Ud^t, bann fii)IoB eso bie Singen faft ganj unb Ijüpfte, fobalb nmn eo frei lief^, fog(eirf) raieber feinem ©djhipfiuinfet fd;)üerfäriig ju. G» fnadte mit bem 3d)nabet mie anbere (i'ulen, lüar aber fe[)r luenig roilb unb ungeftüm. (Sin ^reunb von mir biett einen raud;fü§igen ^au^ längere 3eit lebenbig, ber imd; feiner ©rjäblung ein allcrlieb|te^3 Tier mar. (Sr rourbe balb jafjm, fnadte aber bod) mit bem 3d;nabe(, menn man ibn nedte, fträubte babei feine J-ebern unö [)ob bie ^•lügel ettua^; bod; brücfte er fid) bei weitem nidjt fo nieber roie ber lUju. S^Ieine 3Jtäufe oerfd;lucfte er ganj, jebod; ungern am Xage; gröfjere serftücfelte er, frafj aber "liiv^ ^ell mit. Kaucbfu^fauj (Nyctala tengmalmi) unb S^^rgeule (Carine passerina). Va natürl. (§rö\je. unb fpte e» in klumpen uebft htn barin eingeroidelten £nod)en mieber aug. 2)Zit ^roei 3}fäufen tiatte er ben Xag t)inlänglic^ genug. (Sr fafs, roie ber meinige, meift mit etroa§ eingebogenen ^ufemurjeln unb loder anliegenben ?5^; iBin S\!>üav, bay in einem büfteren äöalbgrunbe geuiftet Ijatte, fonnte mein Spater in ber §reil)eit beobadjten. „Sobalb e§ bämmerig lourbe", er§äl)lt er, „begannen bie :3un= gen ju fd;reien. 9uä(jerte man fidj iljuen, bann fdjmiegen fie unb regten fid) nidjt eljer raieber, aU bi» alle^ lange rubig geblieben roar, unb ik atfo feine öefaljr mefjr fürdjteten. Sobalb fie raieber ju f(freien anfingen, rourbe eiuio Ijerabgefdjoffen; e5 Ijatte giemlid) tief unten am Stamme auf einem bürren 3lfte gefeffen. Sogl
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