. Instrumentationslehre, von Hector Berlioz. Ergänzt und rev. von Richard Strauss. rf im Baß: jaTenor: »n^ Alt: H^ oder Sopran:Schlüssel notiert. Das Violoncell. Seine vier Saiten sind in Quinten gestimmt,genau in der tiefern Oktave der vier Saiten derViola: . . erste Saite.*J o ^ . . zweite Saite. g . . dritte Saite. • ? • vierte Saite. Sein Umfang kann, auch ün Orchester, drei undeine halbe Oktave sein: Mit den chromatische Die großen Virtuosen steigen noch höher, indesgebraucht man diese überhohen Noten, welche nurals Abschluß langsamer Phrasen Reiz haben, fürgewöhnlich nicht als natürliche


. Instrumentationslehre, von Hector Berlioz. Ergänzt und rev. von Richard Strauss. rf im Baß: jaTenor: »n^ Alt: H^ oder Sopran:Schlüssel notiert. Das Violoncell. Seine vier Saiten sind in Quinten gestimmt,genau in der tiefern Oktave der vier Saiten derViola: . . erste Saite.*J o ^ . . zweite Saite. g . . dritte Saite. • ? • vierte Saite. Sein Umfang kann, auch ün Orchester, drei undeine halbe Oktave sein: Mit den chromatische Die großen Virtuosen steigen noch höher, indesgebraucht man diese überhohen Noten, welche nurals Abschluß langsamer Phrasen Reiz haben, fürgewöhnlich nicht als natürliche Töne, sondern nimmtsie meist im Flageolet, wo sie leichter ansprechenund von viel besserer Klangwirkung sind. Bevor wir weiter gehen, ist es notwendig, denLeser mit der doppelten Deutung bekannt zu ma-chen, die man in der Notierung des Violoncell demG: Schlüssel gibt. Wenn man diesen Schlüsselgleich bei Beginn eines Tonstückes oder unmit-telbar nach vorhergehendem Baßschlüssel setzt,so stellen die Noten die höhere Oktave der wirk- ichen Töne dar:. Seine eigentliche Geltung hat er erst dann,wenner dem Tenorschlüssel (C= Schlüssel auf der viertenLinie) folgt; hier nur gibt er die wirklichen Tönean und nicht deren höhere Oktave.


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