Archive image from page 175 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- Rückenmark. Supra scapula N. spin. III nalis III, der den Hauptantheil an der Bildung des Plexus brachiaUs besitzt. Die Intumescentia posterior s. lumbalis ist schwächer, aber länger; von ihr entspringen der N. spinalis VIII, IX, X, ihre dickste Stelle entspricht dem Abgang des N. spinalis IX. Vor der vorderen Anschwellung ist das Rückenmark etwas eingeschnürt und geht dann vorn in die verbreiterte Medulla ohlongata ü


Archive image from page 175 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- Rückenmark. Supra scapula N. spin. III nalis III, der den Hauptantheil an der Bildung des Plexus brachiaUs besitzt. Die Intumescentia posterior s. lumbalis ist schwächer, aber länger; von ihr entspringen der N. spinalis VIII, IX, X, ihre dickste Stelle entspricht dem Abgang des N. spinalis IX. Vor der vorderen Anschwellung ist das Rückenmark etwas eingeschnürt und geht dann vorn in die verbreiterte Medulla ohlongata über. Vom ven- tralen Umfange des eingeschnürten Verbindungsstückes entspringen die ventralen Wurzelbündel des N. spi- nalis II, dessen dorsale Wurzel, wie schon gesagt, etwas weiter vorn, vom Anfangstheil der Medulla ohlon- gata, austritt. Zwischen beiden An- schwellungen liegt die verschmälerte Pars thoracalis (P. media Reiss- ner), an der sich trotz ihrer Kürze doch die Ursprünge von drei Spinal- nerven zusammendrängen: die des N. spinalis V, VI und VII. Hinter der Intumescentia limibalis verjüngt sich das Rückenmark sehr bedeu- tend und bildet sich zuspitzend den Conus medullaris, von dem, in kurzer Entfernung hinter dem A. spi- nalis X, der N. spinalis XI ent- springt. Hinter diesem geht der Conus medtdlaris schliesslich über in das Filum terminale, das in den Canalis coccygeus eintritt und in diesem, etwa in der Mitte der Steissbeinlänge, aufhört. Hin und wieder ist noch ein iV. spinalis XII vorhanden, der vom Filum terminale entspringt. Wo man die Grenzen des Conus medullaris und des Filum terminale an- nimmt, ist ziemlich willkürlich. Die Maassangaben der einzelnen Autoren zeigen denn auch, dass diese Grenzen sehr verschieden angenommen worden sind. Wenn oben der Anfang des Filum terminale dicht hinter den N. spinalis XI gesetzt ist, so folge ich darin Kölliker, der am Filum terminale einen oberen Theil, vom siebenten Wirbel bis zum Steissbein reic


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