. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 440 kleinert dargestellt und Abb, 14 ist reichlich dreimal vergrößert worden, damit die beiden Stücke noch besser, besonders hinsichtlich der Kalkbedeckung, verglichen werden können. In beiden Abbildungen bildet X das Gelenk mit dem Epibranchialen 4 und O Qiit dem Ke- ratobranchialen 5, während die wahrscheinliche Grenze zwischen Pharyngobranchialcn 5 und Epibranchialen 5 darstellt. In Gegenbaurs Monographie (1872) lesen wir S. 154: „In Reichtum an Gliedern steht er (Bogen 5) stets gegen die anderen Bogen zurück. Meist besitz


. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. 440 kleinert dargestellt und Abb, 14 ist reichlich dreimal vergrößert worden, damit die beiden Stücke noch besser, besonders hinsichtlich der Kalkbedeckung, verglichen werden können. In beiden Abbildungen bildet X das Gelenk mit dem Epibranchialen 4 und O Qiit dem Ke- ratobranchialen 5, während die wahrscheinliche Grenze zwischen Pharyngobranchialcn 5 und Epibranchialen 5 darstellt. In Gegenbaurs Monographie (1872) lesen wir S. 154: „In Reichtum an Gliedern steht er (Bogen 5) stets gegen die anderen Bogen zurück. Meist besitzt er nur zwei Glieder, so bei den Notidaniden, Acanthias, Galeus, Scjl- lium u. a. Das größere entspricht dem unteren Mittelglied (Ceratobr.); das zweite dem oberen (Epibr.). Das letztere scheint bei vielen Haien und bei den Rochen mit dem dorsalen Endgliede (pharyngobr.) des vorletzten Bogens verschmolzen zu sein, wenn die bedeutende Länge des zum fünften Bogen tretenden Schen- O kels jenes Stückes so gedeutet werden ; Hieraus ersehen wir, daß Gegenbaur schon darauf hinweist, wir könnten einen der Fortsätze des hammerförmigen Stückes als das Pharyngobran- chiale 4 betrachten. So wäre damit also der vierte Bogen vollständig. Spä- tere Autoren, z. B. W. K. Parker (1876) betrachten denselben Fortsatz auch als Pharyngobranchiale 4 und schreiben in Abbildungen Buch- staben hinzu, die darauf hinweisen (vgl. Parker, Tafel 38, Abb. 2 über Scyllium canicula [2]). Er sagt außerdem S. 206: „The pharyngobranchial of the fourth arch belongs also to the fifth (fig. 3); forking below, it is attached to the apex of both the fourth and ; Er anerkennt und benutzt also hier das Wort Pharyngobranchiale des vierten Bogens. Derselben Meinung ist P. J. White (1895), der Laemargus borealis beschreibt (vgl. White, S. 287). In seiner Abbildung des Visceralskeletes wird der besagte Fortsatz P. 4 genannt. Diese Auffassung ist denn auch. Abb, Please note


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